Kath. Kirche St. Erhard und Viktor, 2013 Tuggen SZ __________________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 2013 Einweihung: 9. Juni 2013 Orgelbauer: Metzler AG, Dietikon Manuale: 2 + Pedal Register: 30 Manual I, C - g''', Hauptwerk Bourdon 16 ' Principal 8 ' Gemshorn 8 ' Hohlflöte 8 ' Unda maris (ab c°) 8 ' Oktave 4 ' Spitzflöte 4 ' Quinte 2 2/3 ' Superoktave 2 ' Mixtur IV 1 1/3 ' Trompete 8 ' Manual II, C - g''', Schwellwerk Salicional 8 ' Voix céleste (ab c°) 8 ' Rohrflöte 8 ' Principal 4 ' Traversflöte 4 ' Nasard 2 2/3 ' Waldflöte 2 ' Terz 1 3/5 ' Larigot 1 1/3 ' Scharf III 1 ' Oboe 8 ' Krummhorn 8 ' Tremulant Pedal, C - f' Principal 16 ' Subbass 16 ' Octavbass 8 ' Bourdon 8 ' Choralbass 4 ' Posaune 16 ' Trompete 8 ' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II - I, II - P, I - P Stand: 2015
Bild Brüstungsorgel: Wikimedia commons, Dietrich Michael Weidmann, CC BY-SA 4.0 Übrige Bilder: Kath. Pfarramt Tuggen. Historische Infos: Orgeldatenbank der Hochschule Luzern.
Geschichte
1743 Gemäss Dokumenten zur Kirchen-Konsekration hat es bereits eine Orgel gegeben. Über das Instrument sind aber keine genaueren Beschreibungen vorhanden. 1886 Bau einer neuen Orgel durch Johann Carl Heinrich Spaich, Rapperswil. Auch über diese Orgel sind keine detaillierten Beschreibungen gefunden worden. 1906 Reparatur durch Orgelbauer Johann Carl Heinrich Spaich, Rapperswil. 1913 Reparatur durch Orgelbau Th. Kuhn AG, Männedorf. 1960 Bau einer Orgel mit elektrischen Trakturen auf der rechten Seitenempore im Chor durch Orgelbau Späth AG, Rapperswil, mit 26 Registern auf 2 Manualen und Pedal (>Disposition). Das Hauptwerk, das Schwellwerk und der Spieltisch befinden sich auf der rechten Chorempore, das Positiv steht als Brüstungspositiv auf der Westempore. 1976 Revision durch Orgelbau Gebr. Späth, Rapperswil. 1984 Reparatur durch Orgelbau Gebr. Späth, Rapperswil. 2013 Bau einer neuen Orgel durch Orgelbau Metzler AG, Dietikon, mit 30 Registern auf 2 Manualen und Pedal (>Disposition). Beide Vorgängerinstrumente, sowohl die Chororgel als auch die Brüstungsorgel, wurden abgebaut.
Brüstungsorgel als Teilwerk (Positiv) der Hauptorgel im Chor. Orgel 1960, mechanisch Schleifladen, 3P/26, Späth AG, Rapperswil. Auf der Chorempore befinden sichr Hauptwerk, Schwellwerk und Spieltisch, das Positiv steht auf der Westempore. Chororgel 1960, (Raumansicht, Standort im Chor)
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