Kath. Kirche, Chororgel Lachen SZ _________________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1983 Orgelbauer: Mathis & Söhne, Näfels Manuale: 1 Register: 4 Manual I, C - f''', Gedackt 8 ' Rohrflöte 4 ' Principal 2 ' Mixtur II - III 1 ' Koppeln, Spielhilfen: - keine Stand: 2014
historische Infos: Orgeldatenbank Hochschule Luzern, Bilder: Rolf Emmenegger, Muttenz.
Geschichte
Im 16., 17. und 18. Jahrhundert muss es bereits Orgeln oder entsprechende Instrumente in der alten und in der 1707 neu gebauten Kirche gegeben haben. Es wurden zwar verschiedentlich Organisten erwähnt, nähere Angaben zu den Instrumenten sind aber nicht vorhanden. 1775 Mit dem Verkaufserlös für die kleine Orgel in der Ried-Kapelle wird ein neues Positiv mit 6 Registern für die Pfarrkirche angeschafft. Über den Verbleib dieses Instrumentes ist nichts mehr bekannt. 1806 Der Platz auf der Westempore wird für eine grössere Orgel gebraucht, deshalb wird die vorhandene Orgel verkleinert und in den Chor versetzt durch Josef Willimann, Rickenbach LU. Das Instrument hatte 13 Register auf 2 Manualen und Pedal. 1819 Johann Michael Gangyner, welcher die Orgel auf der Westempore reparierte, erhält die Chororgel teilweise als Zahlung. Teile dieser Orgel wird er dann für die von ihm gebaute neue Orgel in Wangen wieder verwenden. 1983 Aufstellung einer Truhenorgel mit 4 Registern als Mietinstrument durch Orgelbau Mathis & Söhne, Näfels. 1992 Kauf der Truhenorgel durch die Kirchgemeinde.
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Orgelprofil  Kirche Heiligkreuz, Chororgel Lachen SZ
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