Bilder und Infos: Archiv Orgelbau Kuhn; Infos: Bericht zur "Verbesserung an der Bühne und Akustik, Tohnalle St. Gallen", Stadt St. Gallen, 2010 (pdf-Datei); Ernst Isler: "Die St. Galler Tonhalle-Orgel", Chorwächter Nr. 4, 1929, Seiten 57-58 (pdf-Datei)
1928 Bau der pneumatischen Taschenladenorgel durch Kuhn AG, Männedorf, mit 51 klingenden Registern (62 Züge insgesamt) auf 3 Manualen und Pedal. In einem Bericht zur Verbesserung der Akustik in der Tonhalle vom April 2009 wird erwähnt, dass 1928 eine Orgel abgebrochen worden sei. Demnach müsste es sich um den Ersatz einer schon bestehenden Orgel gehandelt haben. Laut anderen Quellen soll aber erst mit der Einweihung der Orgel die Tonhalle wirklich fertiggestellt worden sein, was darauf hindeutet, dass es sich um die erste Orgel gehandelt hat. 2012 Die Bilder und Informationen stammen aus dem Archiv von Orgelbau Kuhn. Es macht den Anschein, dass in der Tonhalle St. Gallen keine Pfeifenorgel mehr existiert, über den Abbruch der Kuhn-Orgel haben wir aber keine Informationen.
Geschichte
Tonhalle St. Gallen SG ___________________________________ Typ : Traktur pneumatisch Registratur pneumatisch Windladen Taschenladen Baujahr: 1928 Einweihung: 28. Oktober 1928 Orgelbauer: Kuhn AG, Männedorf Manuale: 3 + Pedal Register: 51 + 3 Auszüge + 7 Transmissionen + 1 Sammelzug Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln III - I, III - II, II - I, III - P, II - P, I - P Stand: 2012
Manual III Manual II Manual I Pedal Manual I, C – g’’,   	Principal	16 ’ 	Principal	8 ’ 	Bourdon	8 ’ 	Salicional	8 ’ 	Flauto dolce	8 ’ 	Gamba	8 ' 	Gemshorn	4 ' 	Octave	4 ' 	Rohrflöte	4 ' 	Mixtur  IV - V	2 2/3 ' 	Quinte (Auszug)	2 2/3 ' 	Octave (Auszug)	2 ' 	Cornett  V - VI 	Trompete	8 ' 	Clairon	4 '
Orgelprofil Tonhalle St.Gallen SG
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
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