Klosterkirche Maria der Engel Wattwil SG ____________________________________  Typ:	Traktur	mechanisch 	Registratur	mechanisch 	Windladen	Schleifladen  Baujahr:	1984 Orgelbauer:	Mathis AG, Näfels  Manuale:	2	+ Pedal Register:	15  Manual I, C - f''', Hauptwerk 	Coppel	8 ' 	Prinzipal	4 ' 	Flöte	4 ' 	Oktave	2 ' 	Hörnli II	1 1/3 ' 	Mixtur III	1 '  Manual II, C - f''', Nebenwerk 	Pommer	8 ' 	Salicional	8 ' 	Rohrflöte	4 ' 	Schwiegel	2 ' 	Quinte	1 1/3 '  Pedal, C - d' 	Subbass	16 ' 	Oktavbass	8 ' 	Choralbass	4 ' 	Posaune	8 '  Koppeln, Spielhilfen:     -	Normalkoppeln II - I, II - P, I - P     -	Wechseltritt Mixtur  Stand:  2012
Historische Infos: Rudolf Bruhin, Konsulent EKD, Basel Raumansicht: Wikimedia, Aurelius1717, CC BY-SA 4.0
1641	Die 1622 eingeweihte Klosterkirche der Kapuzinerinnen erhält eine erste Orgel mit bemalten Flügeltüren. Das Werk wird von Aaron Riegg (Riegck), Memmingen, errichtet. 1933	Im Laufe der Jahrhunderte wird die Orgel mehrmals stark verändert und schliesslich so unbrauchbar, dass sie abgebrochen werden muss. Lediglich die Gehäuseflügel bleiben erhalten.  	Über ein allfälliges Nachfolgeinstrument ist uns nicht bekannt. 1984	Bau einer neuen Orgel durch Orgelbau Mathis AG, Näfels, mit 15 Registern auf 2 Manualen und Pedal. Am neuen Gehäuse im Renaissancestil werden die restaurierten Flügeltüren aus dem 17. Jahrhundert wieder angebracht.  2012	Nach der Schliessung des Klosters werden die Räumlichkeiten von einer christlichen Wohngemeinschaft für junge Menschen in schwierigen Situationen genutzt. In der ehemaligen Klosterkirche finden regelmässig Gottesdienste der Kath. Kirchgemeinde Wattwil statt.
Geschichte
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
Orgelprofil Klosterkirche Maria der Engel Wattwil SG
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