Kath. Kreuzkirche, neue Orgel Uznach SG ____________________________________  Typ:	Traktur	elektrisch 	Registratur	elektrisch  	Windladen	Schleifladen   Baujahr:	1972 Orgelbauer:	Späth AG, Rapperswil  Manuale:	2 + Pedal Register:	12  Manual I, C - g''', Hauptwerk 	Harfenprinzipal	8 ' 	Rohrgedackt	8 ' 	Prinzipal	4 ' 	Schwiegel	2 ' 	Mixtur  IV	1 1/3 '  Manual II, C - g''', Positiv 	Gedackt	8 ' 	Rohrflöte	4 ' 	Sesquialter	2 2/3 ' + 1 3/5 ' 	Superoktave	2 ' 	Cymbel  II	1/2 '  Pedal, C - f' 	Subbass	16 ' 	Trompete	8 '  Koppeln, Spielhilfen:     -	Normalkoppeln II - I, II - P, I - P  Stand:  2011
Infos: Aus "Orgeln des Kantons SG", Amt für Kulturpflege SG; 1 ) Auszug J.Ch. Kühne: „Bericht über den Bestand der Kirchenmusik in den katholischen Pfarreien des Kantons St. Gallen", 1849: „12 Reg., ein altes Werk mit gebr. Oktav. Nicht mehr gut, thut aber den Dienst noch“.
1744 Bau einer Orgel durch Ferdinand Bossart, Baar, mit 5 Registern auf einem Manual (>Disposition). 1762 Bei einem Stadtbrand ist auch die Kirche mit dem gesamten Inventar verbrannt. 1764 Eine geschenkte Orgel eines unbekannten Orgelbauers wurde in der neuen Kirche aufgestellt. Wie einem späteren Dokument zu entnehmen ist, hatte das Instrument 12 Register 1 1824 Reparatur durch einen nicht genannten Orgelbauer. 1886 Bei einer "historisierenden" Kirchenrestaurierung wurde vieles zerstört, darunter auch die Orgel. 1966 Bau einer Orgel durch Orgelbau Walcker, Ludwigsburg (D), mit 12 Registern auf 2 Manualen und Pedal (>Disposition). 1972 Bereits 6 Jahre später baute Orgelbau Späth AG, Rapperswil, eine neue Orgel mit 9 Registern auf 2 Manualen und Pedal. Möglicherweise handelte es sich hier um einen Umbau der Walcker-Orgel. 1990 Revision, Erweiterung auf 12 Register auf 2 Manualen und Pedal durch Späth AG, Rapperswil SG (>Disposition).
Geschichte
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Orgelprofil Kath. Kreuzkirche Uznach SG
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