Ref. Kirche Rheineck SG ____________________________________  Typ:	Traktur	elektrisch 	Registratur	elektrisch  	Windladen	Schleifladen   Baujahr:	1951 Orgelbauer:	Orgelbau Genf AG, Genève  Manuale:	2	+ Pedal Register:	27  Manual I, C - g''', Hauptwerk 	Bourdon	16 ' 	Prinzipal	8 ' 	Koppelflöte	8 ' 	Oktave	4 ' 	Flöte	4 ' 	Quinte	2 2/3 ' 	Superoktave	2 ' 	Terz	1 3/5 ' 	Mixtur  IV	1 1/3 ' 	Trompete	8 '  Manual II, C - g''', Schwellwerk 	Gedackt	8 ' 	Salicional	8 ' 	Prinzipal	4 ' 	Rohrflöte	4 ' 	Oktave	2 ' 	Nachthorn	2 ' 	Quinte	1 1/3 ' 	Cymbel  III	1 ' 	Krummhorn	8 ' 	Tremulant  Pedal, C - f' 	Subbass	16 ' 	Oktavbass	8 ' 	Spillflöte	8 ' 	Quinte	5 1/3 ' 	Oktave	4 ' 	Rauschpfeife  IV	2 2/3 ' 	Fagott	16 ' 	Posaune	8 '  Koppeln, Spielhilfen:     -	Normalkoppeln II - I, II - P, I - P     -	Registercrescendo     -	2 freie Kombinationen     -	2 feste Kombinationen  F, T     -	Absteller Crescendo     -	Einzelabsteller	Krummhorn	(SW) 		Mixtur	(HW) 		Trompete	(HW) 		Fagott	(Ped) 		Posaune	(Ped) Stand:  2012
historische Infos: Aus "Orgeln des Kantons SG", Amt für Kulturpflege SG Staatsarchiv St. Gallen: "Akkord über die Orgelreparatur…", Signatur CEA/A VIII.4
1835	Reparatur einer vorhandenen Orgel durch Conrad und Xaver Bloch, Aesch, BL. 1887	Bau eines neuen Lettners in der paritätisch genutzten Kirche und Bau einer neuen Orgel auf dem Lettner (Klingler?) mit einem offenen Prospekt, ohne umschliessendes Gehäuse.  1951	Bau einer elektropneumatischen Orgel durch Orgelbau Genf AG, Genève, mit 25 klingenden Registern und 6 Transmissionen auf zwei Manualen und Pedal. Gehäuse und Prospekt der Vorgängerorgel wurden weiter verwendet. Der Spieltisch steht auf einer Seitenempore und war drehbar.  1963	Revision durch Orgelbau Genf AG. 1981	Massiver Umbau und Vereinfachung der ursprünglichen Orgel durch Kuhn AG, Männedorf. Die Transmissionsladen wurden entfernt. Die beiden Manual-Schleifladen wurden beibehalten und erhielten ein elektropneumatisches Vorgelege. Die neuen, elektrischen Pedalladen haben Kunststoffschleifen. Die Prospektfassade stammt noch von 1887, wobei die Pfeifen der beiden Spitztürme stumm sind. Der Spieltisch wurde innen vollständig erneuert, nach vorne gerichtet und ist nicht mehr drehbar. Die Klaviaturen (Tasten) wurden ebenfalls ersetzt.
Geschichte
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