Kath. Pfarrkirche St. Johannes, 1967 Ufhusen LU ____________________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur elektropneumat. Windladen Schleifladen Baujahr: 1967 Einweihung: 22. Oktober 1967 Orgelbauer: Heinrich Pürro, Willisau Manuale: 2 + Pedal Register: 14 Manual I, C - g''', Hauptwerk Prestant 8 ' Spitzflöte 8 ' Octave 4 ' Sesquialtera 2 2/3'+ 1 3/5 ' Waldflöte 2 ' Mixtur IV 1 1/3 ' Manual II, C - g''', Schwellwerk Gedackt 8 ' Salicional 8 ' Principal 4 ' Rohrflöte 4 ' Octave 2 ' Quartan 1 1/3 ' + 1 ' Pedal, C - f' Subbass 16 ' Spillflöte 8 ' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II - I, II - P, I - P - 1 freie Kombination - 2 feste Kombinationen (F, TT) Stand: 2024
Historische Informationen: Orgeldokumentationszentrum der Hochschule Luzern Aktualisierung und Bilder 2024: Dr. François Comment, Burgdorf
18.Jh In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts existiert eine Orgel, von der sonst nichts bekannt ist. 1841 Bau einer neuen Orgel durch Thomas Sylvester Walpen mit 10 Registern auf einem Manual und Pedal (>Disposition). 1885 Reparatur durch Johann Andreas Otto, Luzern, der die Orgel neu intoniert und den Blasbalg ersetzt. 1927 Bau einer neuen, zweimanualigen Orgel im alten Walpen-Gehäuse durch die neu gegründete Orgelbau AG, Willisau. 1967 Bau einer neuen Orgel im restaurierten Walpen-Gehäuse durch Orgelbauer Heinrich Pürro, Willisau, mit 14 Registern auf 2 Manualen und Pedal (>Disposition). Der freistehende Spieltisch „zum Rückwärts- spielen“ ist aus der Mittelachse leicht nach rechts verschoben. 1980 Revision durch Orgelbau Heinrich Pürro AG, Willisau. Die ursprünglich fünffache Mixtur wird um die 5 1/3‘-Reihe auf vierfach reduziert. 1992 Generalrevision durch Orgelbau Heinrich Pürro AG, Willisau. 2011 Revision durch Orgelbau Heinrich Pürro AG, Willisau.
Geschichte
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Orgelprofil  Kath. Pfarrkirche St. Johannes Ufhusen LU
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