Wallfahrtskapelle Hergiswald Obernau LU ______________________________ Typ : Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1952 Einweihung: 22. Juni 1952 Orgelbauer: Goll AG, Luzern Manuale: 1 +Pedal Register: 7 Manual I, C – f’’’, 1 Gedeckt 8 ’ Salicional 8 ’ 2 Principal 4 ’ Rohrflöte 4 ’ Oktave 2 ’ Mixtur II 1 ' Pedal, C – d’ Subbass 16 ’ 1 = altes Register 2 = teilweise altes Register Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppel I - P Stand: 2023
1654 Bau einer Orgel durch einen unbekannten Orgelbauer. 1743 Neue Orgel eines heute ebenfalls nicht mehr bekannten Orgelbauers. 1768 Reparatur durch Pankratius Joh. Baptist Kayser. 1786 Reparatur durch Franz Martin Sager. 1952 Einbau einer gebrauchten Orgel in das historische Gehäuse durch Friedrich (III) Goll, Luzern. Im Archiv der Firma Goll befinden sich noch alte Inschriften dieser Occasionsorgel, wonach es sich ursprünglich um ein zweimanualiges Instrument gehandelt hat, das vom Toggenburger Orgelbauer Joseph Looser 1814 gebaut worden war. Die heutige Orgel hat noch 7 Register auf einem Manual und Pedal, wozu der Spieltisch entsprechend angepasst wurde. Mit wenigen Ausnahmen wurde neues Pfeifenmaterial verwendet. 2005 Revision durch Goll AG, Luzern.
historische Infos: HSLU, Dr. M. Brandazza, Hochschule Luzern. Hauptbild: Rolf Emmenegger, Nenzlingen übrige Bilder 2021: Andreas Schmidt, orgel-verzeichnis.de
Geschichte
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Orgelprofil  Wallfahrtskapelle Hergiswald Obernau LU
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