St. Leodegar im Hof, Echowerk
Luzern LU
____________________________________
Typ:
Traktur
elektrisch
Registratur
elektrisch
Windladen
Schleifladen
Baujahr:
2015
Orgelbauer:
Kuhn AG, Männedorf
Manuale:
2
+ P
Register:
19
+ 3 Transmissionen
+ 3 Verlängerungen
Abteilung I, C - f'''
Bourdon
16 '
Violon
16 '
Gambe
8 '
Dulciana
8 '
Harmonica
8 '
Flûte harmonique
8 '
Schwebung ab c°
8 '
Gedacktquinte
5 1/3 '
Violine
4 '
Holzflöte
4 '
Flautino
2 '
Harmonia aetherea V-VII
5 1/3 '
Piccolo
1 '
Tremulant
Abteilung II, C - f'''
Alphorn (Verlängerung)
16 '
Alphorn
8 '
Alphorn (Verlängerung)
4 '
Streicherkornett II - V
8 '
1
Sennschellen
2
"Bätruef" (Betruf)
Pedal, C - f'
Violonbass (Transmission)
16 '
Echobass (Transmission)
16 '
Quinte
10 2/3 '
Violoncello
8 '
Flöte
8 '
Sousaphon (Verlängerung)
32 '
Euphonium
16 '
Sennschellen (Transmission)
1)
3 Oktaven Röhrenglocken, restliche
Oktaven repetierend.
2)
Imitation Betruf (Alpsegen),
Naturtonreihe d', cis', a°, h°, g°
Koppeln, Spielhilfen:
-
Koppeln Hauptspieltisch
zu den Manualen I, II, III, IV, V, P
Stand: 2015
2015
Bau einer Echoorgel auf der nördlichen Chorempore durch Orgelbau Kuhn
AG, Männedorf, mit 19 klingenden Registern auf 2 Werken und Pedal.
Diese Orgel hat keinen eigenen Spieltisch und wird am Spieltisch der
>Hauptorgel gespielt. Es wurde historisches, eingelagertes Pfeifenmaterial
von Haas und Goll wiederverwendet.
Die Abbildungen zeigen nicht etwa die sich im Aufbau befindliche Orgel, es
ist das fertige und eingeweihte Instrument. Die etwas
gewöhnungsbedürftige Ansicht entstand aus der Idee, musiktheoretische
Überlegungen in den Aufbau einer Orgel zu übertragen.
Hier finden Sie weitere Informationen dazu.
Das Echowerk steht auf der gleichen Empore hinter der >Walpenorgel und
ist vom Schiff aus gar nicht und vom Chor aus nur halbwegs zu erkennen.