Kapuzinerinnenkloster St. Anna im Bruch Luzern LU __________________________________ Typ : Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Kegelladen Baujahr: 1893 Orgelbauer: Goll AG, Luzern Manuale: 2 +Pedal Register: 10 Manual I, C – f’’’, Hauptwerk Prinzipal 8 ’ Bourdon 8 ’ Gambe 8 ’ Octav 4 ’ Manual II, C – f’’’, Schwellwerk Flauto dolce 8 ’ Salicional 8 ’ Aeoline 8 ’ Flauto amabile 4 ’ Pedal, C – d’ Subbass 16 ’ Oktavbass 8 ’ Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II - I, II - P, I - P Stand: 1904 (vor Versetzung)
1634 ist das Vorhandensein einer Orgel bezeugt. 1868 Bau einer neuen Orgel durch Kaspar Zimmermann, Ebikon. 1893 Bau einer neuen Orgel durch den Orgelbauer Friedrich Goll, Luzern, mit 10 Registern auf 2 Manualen und Pedal (Opus108). 1904 Das Kloster wurde an den neuen Standort auf dem Gerlisberg verlegt. Die Orgel wurde durch Orgelbauer Friedrich Goll, Luzern, abgebaut und an den neuen Standort versetzt.
Bilder: H. Horat, “Der Glasmäldezyklus im Kloster St. Anna, Gerlisberg, Luzern”, Raeber Verlag, Luzern 1997
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Orgelprofil  Kapuzinerinnenkloster St. Anna im Bruch Luzern LU