Kath. Kirche St. Jakobus, 1952
Geiss LU
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Typ :
Traktur
pneumatisch
Registratur
pneumatisch
Windladen
Kegelladen
Baujahr:
1952
Orgelbauer:
Graf AG, Sursee
Manuale:
2
+Pedal
Register:
16
Manual I, C – g’’’, Hauptwerk
Principal
8 ’
Bourdon
8 ’
Octave
4 ’
Nachthorn
4 ’
Quinte
2 2/3 ’
Octave
2 ’
Rauschquinte
2 2/3 ’
Manual II, C – g’’’, Positiv
Flöte
8 ’
Salicional
8 ’
Gedeckt
8 ’
Principal
4 ’
Wienerflöte
4 ’
Flageolet
2 ’
Pedal, C – f’
Subbass
16 ’
Octavbass
8 ’
Choralbass
4 ’
Koppeln, Spielhilfen:
-
Normalkoppeln II - I, II - P, I - P
-
Registercrescendo
-
automat. Pedalumschaltung
-
1 freie Kombination
-
3 feste Kombinationen
Stand: 1995 (vor Abbau)
1748
Versetzung einer Orgel aus der Pfarrkirche Malters in die Kirche St.
Jakobus, Geiss, durch Franz Sager, Buttisholz. Die Orgel wurde 1703 von
einem nicht mehr bekannten Orgelbauer gebaut.
1866
Bau einer neuen, pneumatischen Kegelladenorgel durch Johann Andreas
Otto, Luzern, mit 11 Registern auf einem Manual und Pedal.
(-> Disposition)
1920
Umbau und Erweiterung durch einen nicht genannten Orgelbauer auf 2
Manuale und Pedal. (-> Disposition)
1952
Umbau und Erweiterung der Orgel durch Walter Graf, Sursee, auf 16
Register auf 2 Manualen und Pedal. (->Disposition)
1995
Die Hauptorgel erlitt Totalschaden und wurde abgebaut. Einzelne Teile
wurden eingelagert.
1997
Aufstellung einer Truhenorgel von Heinrich Pürro, Willisau, mit 4 Registern
auf einem Manual und angehängtem Pedal (>Truhenorgel).
2013
Bis jetzt ist noch kein Entscheid über die Restaurierung der 1995
beschädigten Orgel gefallen
historische Infos: Dr. M. Brandazza, HSLU, Luzern