Ref. Kirche Zillis GR _______________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1975 Orgelbauer: Orgelbau Felsberg AG Felsberg GR Manuale: 1 + P Register: 9 Manual I, C - c'''' Quintade (ab g' ) 16 ' Gedackt 8 ' Gambe 8 ' Oktave 4 ' Rohrflöte 4 ' Oktave 2 ' Spitzquinte 1 1/3 ' Mixtur III 1 ' Pedal, C - f' Subbass 16 ' Koppeln, Spielhilfen: - Pedalkoppel I - P Stand: 2003
Geschichte
1975 Bau der Orgel durch Orgelbau AG, Felsberg, mit 9 Registern auf einem Manual und Pedal. Die Disposition stammt von Emil Heer (1926-1994), Winterthur. Der in einmanualigen Orgeln seltene Manual-16‘ ermöglicht in Verbindung mit dem erweiterten Klaviaturumfang das Oktavieren einer Solostimme. Die romanische Kirche von Zillis ist weltberühmt wegen ihrer bemalten Felderdecke aus dem 12. Jahrhundert. Sie ist ein Schweizer Kulturgut von nationaler Bedeutung.
Information: Richard Freytag, Felsberg
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