Kath. Kirche St. Mariae Geburt
Vrin GR
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Typ:
Traktur
mechanisch
Registratur
mechanisch
Windladen
Schleifladen
Baujahr:
1986
Orgelbauer:
Metzler AG, Dietikon
Manuale:
2 + Pedal
Register:
14
Manual I, C - f''', Hauptwerk
Prinzipal
8 '
Hohlflöte
8 '
Octave
4 '
Spitzflöte
4 '
Octave
2 '
Mixtur III
1 1/3 '
Manual II, C - f''', Brustwerk
Gedackt
8 '
Rohrflöte
4 '
Quintflöte
2 2/3 '
Doublette
2 '
Terz
1 3/5 '
Tremulant
Pedal, C - f'
Subbass
16 '
Octavbass
8 '
Trompete
8 '
Koppeln, Spielhilfen:
-
Normalkoppeln II - I, II - P, I - P
Stand: 2021
1800
(ca.) erhielt die Kirche eine erste Orgel, vermutlich von Sylvester Walpen.
1898
Bau einer Kegelladenorgel durch Max Klingler, Rorschach SG, unter
Verwendung des Gehäuses und eines Teils des Pfeifenmaterials.
1921
Bau einer neuen, pneumatischen Orgel durch Gebr. Mayer, Feldkirch A.
Das alte Gehäuse wurde zweigeteilt und erweitert, ein Notenschrank
wurde mit alten Gehäuseteilen "bekrönt", die Registerknöpfe der Klingler-
Orgel ergaben Garderobehaken, woraus die bei der >alten Orgel
angegebene "Klingler/Mayer"-Disposition abgeleitet werden konnte.
1986
Bau einer neuen Orgel durch Metzler AG, Dietikon, mit 14 Registrn auf 2
Manualen und Pedal. Anhand der noch vorhandenen Gehäuseteile und
der Notenschrank-"Bekrönung" konnte das alte Gehäuse von Klingler
nachempfunden werden.
Historische Infos: Denkmalpflege GR, Jakob/Lippuner: “Orgellandschaft Graubünden”, Bündner Monatsblatt 1994
Bilder 2021: Heidy Margrit Müller, Gelterkinden.