Geschichte
Pfarrkirche, St. Martin, neue Orgel Lumbrein GR ____________________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1970 Orgelbauer: Felsberg AG Manuale: 2 + P Register: 13 Manual I, C - f''', Hauptwerk Prinzipal 8 ' Spitzgambe 8 ' Oktave 4 ' Quinte 2 2/3 ' Doublette 2 ' Mixtur III - IV 1 1/3 ' Manual II, C - f''', Schwellwerk Gedackt 8 ' Rohrflöte 4 ' Prinzipal 2 ' Cymbel II - III 1 ' Pedal, C - d' Subbass 16 ' Oktavbass 8 ' Posaune 8 ' Spielhilfen: - Normalkoppeln II - I, II - P, I - P Stand: 2021
historische Infos: Kant. Denkmalpflege GR, Jakob/Lippuner: "Orgellandschaft Graubünden", Bündner Monatsblatt 1994 Bilder 2020: Heidy Margrit Müller, Gelterkinden
1766 Erste Orgel durch Johann Walpen und Felix Carlen aus dem Oberwallis. 1895 Eine mechanische Kegelladenorgel von Max Klingler, Rorschach SG, ersetzt die alte Walpen-Orgel. 1954 Dispositionsänderungen durch W. Bütikofer, Münsingen BE. 1968 Anlässlich einer Kirchenrenovation wurde die Orgel abgebaut. Bei dieser Renovation wurde an der Westwand ein beutendes Fresko entdeckt, das die Aufstellung einer Orgel auf der Westempore verunmöglichte. Die Klingler-Orgel ist seither eingelagert. 1970 Bau einer neuen Orgel in der Chorloggia durch Orgelbau Felsberg, mit 13 Registern auf 2 Manualen und Pedal.
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
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Orgelprofil Kath. Kirche, neue Orgel Lumbrein GR