Ref. Kirche Igis GR _______________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1965 Orgelbauer: Mathis AG, Näfels Manuale: 1 + Pedal Register: 8 Manual I, C - f''' Holzgedackt 8 ' Salicional (ab F) 8 ' Principal 4 ' Rohrflöte 4 ' Octav 2 ' Hörnli II (ab c' 1 3/5') 1 ' Mixtur II - III 2/3 ' Pedal, C - d' Subbass 16 ' Stand: 2025
Geschichte
1767 Erste Orgel eines anonymen Orgelbauers. 1770 Bau einer neuen Orgel durch Nepomuk Holzhey, Ottobeuren D für die Ref. Kirche in Seewis i. Prättigau GR. Die Orgel hatte 8 Register auf einem Manual, ohne Pedal. 1901 Abbau und Einlagerung der Orgel in Seewis bei Jakob Metzler, Felsberg. 1821 Versetzung der alten Orgel in Igis auf die neue Orgelempore durch Georg Hammer, Schiers GR. 1921 Bau einer neuen Orgel durch Jakob Metzler, Felsberg GR unter Verwendung des alten, eingelagerten Gehäuses der ehemaligen Holzhey-Orgel aus Seewis. Das übrige eingelagerte Material ist nicht mehr vorhanden und auch von der alten Orgel in Igis ist nichts mehr erhalten geblieben. 1965 Neue Orgel durch Mathis AG, Näfels, mit 8 Registern auf einem Manual und Pedal im alten Rokoko-Gehäuse von Holzhey.
Informationen und Bild mit grüner Fassung: Denkmalpflege GR, Jakob/Lippuner: “Orgellandschaft Graubünden”, Bündner Monatsblatt 1994 Hauptbild und Raumansicht 2025: Dr. Thomas Hugentobler, Trimmis
Grün gefasstes Gehäuse im Zustand Ende des 20. Jahrhunderts
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
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Orgelprofil Ref. Kirche Igis GR
Heim
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