Ref. Kirche
Igis GR
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Typ:
Traktur
mechanisch
Registratur
mechanisch
Windladen
Schleifladen
Baujahr:
1965
Orgelbauer:
Mathis AG, Näfels
Manuale:
1 + Pedal
Register:
8
Manual I, C - f'''
Holzgedackt
8 '
Salicional (ab F)
8 '
Prinzipal
4 '
Rohrflöte
4 '
Oktave
2 '
Hörnli II (ab c' 1 3/5')
1 '
Mixtur II - III
2/3 '
Pedal, C - d'
Subbass
16 '
Zustand:
1994
Geschichte
1767
Erste Orgel eines anonymen Orgelbauers.
1770
Bau einer neuen Orgel durch Nepomuk Holzhey, Ottobeuren D für die
Ref. Kirche in Seewis i. Prättigau GR. Die Orgel hatte 8 Register auf
einem Manual, ohne Pedal.
1901
Abbau und Einlagerung der Orgel in Seewis bei Jakob Metzler, Felsberg.
1821
Versetzung der alten Orgel in Igis auf die neue Orgelempore durch Georg
Hammer, Schiers GR.
1921
Bau einer neuen Orgel durch Jakob Metzler, Felsberg GR unter
Verwendung des alten, eingelagerten Gehäuses der ehemaligen
Holzhey-Orgel aus Seewis. Das übrige eingelagerte Material ist nicht
mehr vorhanden und auch von der alten Orgel in Igis ist nichts mehr
erhalten geblieben.
1965
Neue Orgel durch Mathis AG, Näfels, mit 8 Registern auf einem Manual
und Pedal im alten Rokoko-Gehäuse von Holzhey.
Bild mit grüner Fassung und Infos:
Denkmalpflege GR, Jakob/Lippuner: “Orgellandschaft Graubünden”, Bündner Monatsblatt 1994
Übrige Bilder: Christoph Hurni, Bern