Kathedrale, Chororgel Chur GR __________________________________ Typ : Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 2007 Einweihung: 3. Dezember 2007 Orgelbauer: Späth AG, Rapperswil Manuale: 2 + Pedal Register: 8 + 2 Vorabzüge + 1 Transmission Manual I, C – f’’’, Principal 8 ’ Rohrgedackt 8 ’ Octave 4 ’ Mixtur III 2 ’ Doublette (Vorabzug) 2 ’ Manual II, C – f’’’, Gedeckt 8 ’ Spitzflöte 4 ’ Cornettino III 2 2/3 ’ Flautino (Vorabzug) 2 ’ Pedal, C – d’ Subbass 16 ’ Octavbass (Transmiss.) 8 ’ Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II - I, II - P, I - P - Tremulant auf alle Werke wirkend Stand: 2023
Geschichte
1869 Bau der Chororgel durch die Orgelbauer Kuhn & Spaich, Männedorf, mit 13 Registern auf 2 Manualen und Pedal (>Disposition). Das neugotische Gehäuse stammt von den Altarbauern Gebrüder Müller von Wil SG. 1870 Der Expertenbericht der Werkabnahme ist vom 4. März datiert. 1886 In Zusammenhang mit dem Umbau der Hauptorgel wird die als zu gross empfundene Chororgel verkleinert. 1967 Nach der Aufgabe des Chorherrengesangs wird die Chororgel entfernt. An ihrer Stelle wird ein Positiv von Orgelbau Mathis, Näfels, aufgestellt. 1970 Das als zu aufdringlich empfundene Positiv wird vom Orgelbauer zurückgenommen. 2007 Bau einer neuen Chororgel durch Späth AG, Rapperswil, mit 8 klingenden Registern auf 2 Manualen und Pedal (>Disposition).
Informationen und historisches Bild: Hansjürg Fischer und Christian Held†: «Die Orgeln und Organisten der Kathedrale Chur», Chur 1973 Denkmalpflege GR, Jakob/Lippuner: «Orgellandschaft Graubünden», Bündner Monatsblatt 1994 Franz Lüthi, Die Orgeln in der Kathedrale Chur, Bulletin OFSG 3/2009 (pdf-Datei) Hauptbild und Spieltisch: Andreas Schmidt, orgel-verzeichnis.de
Orgel 1869, Kuhn & Spaich, Männedorf, 2P/13
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Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
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Orgelprofil Kathedrale, Chororgel Chur GR