Katholisch-Apostolische Kapelle Bern BE __________________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur pneumatisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1946 Orgelbauer: Goll AG, Luzern Manuale: 2 Register: 14 Manual I, C - g''', Hauptwerk Manual II, C - g''', Schwellwerk Pedal, C - f' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II – I, II - P, I – P - Freie und feste Kombinationen - Div. Absteller Stand: 2024
1924 In der 1894 erbauten Kapelle der Katholisch-Apostolischen Gemeinde an der Helvetiastrasse 23 stellt Orgelbau Goll, Luzern, die 1895 als Opus 135 an das Seminar Hofwil BE gelieferte Übungsorgel auf. Das Instrument wird zum Opus 558 umgebaut und um ein Register erweitert. Es umfasst nun 9 Register auf 2 Manualen und Pedal (>Disposition). Zudem sind weitere 8 Register für einen späteren Einbau vorbereitet («vacat»). 1946 Orgelbau Goll AG, Luzern, errichtet eine neue Orgel mit 14 Registern auf 2 Manualen und Pedal (>Disposition). Das Instrument besitzt einen freistehenden, gegen den Altar gerichteten Spieltisch.
Raumansicht und 3D-Modellierung 2020: HMQ AG, Thusis Infos Orgel 1924: Bernhard Hörler, Dietikon, aus «Monografie Orgelbauerdynastie Goll» Aktualisierung 2024: Dr. François Comment, Burgdorf
Geschichte
Orgelprofil  Katholisch-Apostolische Kapelle  Bern BE
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