Ref. Kirche, 1986 Siselen BE ____________________________________ Typ: Traktur: mechanisch Registratur: mechanisch Windladen: Schleifladen Baujahr: 1986 Orgelbauer: Thomas Wälti, Gümligen BE Manuale: 2 + Pedal Register: 13 + 2 Auszüge Manual I, C - g''', Hauptwerk Prinzipal 8 ' Rohrflöte 8 ' Oktave 4 ' Gedacktflöte 4 ' * Oktave (Auszug Mixtur) 2 ' * Mixtur 2 2/3 ' Manual II, C - g''', Brustwerk Gedackt 8 ' Rohrflöte 4 ' Schwiegel 2 ' * Sesquialter 2 2/3 ' + 1 3/5 ' * Terz (Auszug Sesquialter) 1 3/5 ' Quinte 1 1/3 ' Pedal, C - f' Subbass 16 ' Rohrgedackt 8 ' Quintade 4 ' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II - I, II - P, I - P Stand: August 1987
Bilder: «Kirchenvisite», Ref. Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Christoph Hurni, Bern. Historische Infos: Hans Gugger, «Die Bernischen Orgeln», Stämpfli & Cie AG, 1978 Goll-Orgel: Bernhard Hörler, Dietikon, aus «Monografie Orgelbauerdynastie Goll», 2020 Aktualisierung: Dr. François Comment, Burgdorf
1868 Anschaffung eines Harmoniums. 1923 Orgelbau Goll AG, Luzern, baut eine pneumatische Taschenladenorgel mit 10 Registern und 2 Transmissionen auf 2 Manualen und Pedal (Opus 539, >Disposition). Das Instrument steht als Brüstungswerk im Chor gegenüber der Kanzel. 1955 Ernst Wälti & Söhne, Bern, revidieren und versetzen die Orgel in die Brüstung der Westempore. Gleichzeitig werden «Klangverbesserungen» im Sinn der Orgelbewegung vorgenommen. 1986 Orgelbau Wälti, Gümligen, baut eine neue Orgel mit 13 Registern und 2 Vorabzügen auf 2 Manualen und Pedal (>Disposition). Aus Platzgründen ist das Hauptwerk als Rückpositiv ausgeführt. Der mit dem Brustwerk und dem Pedalwerk kombinierte Spieltisch steht dahinter an der Emporenrückwand. Die Jalousien des Brustwerks können von Hand geschlossen werden.
Geschichte
Goll-Orgel, 1923, 2P/11 (Zustand um 1966)
Orgelprofil  Ref. Kirche Siselen BE
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
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