Ref. Kirche Radelfingen BE __________________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1965 Orgelbauer: F. + K. Wälti, Gümligen Umbau: 1999 Orgelbauer: Thomas Wälti Gümligen Manuale: 2 + Pedal Register: 14 Manual I, C - g''', Hauptwerk 1999 Prinzipal 8 ‘ Rohrflöte 8 ‘ Octave 4 ‘ Spitzflöte 4 ‘ 1999 Octave 2 ‘ Mixtur III 1 1/3 ‘ Manual II, C - g''', Positiv Gedackt 8 ‘ Hohlflöte 4 ‘ 1999 Quinte 2 2/3 ‘ Prinzipal 2 ‘ 1999 Terz 1 3/5 ‘ 1999 Dulzian 8 ‘ Pedal, C - f' Subbass 16 ' Bourdon 8 ‘ Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II - I, II - P, I - P - Mixtur an/ab 1999 Tremulant auf alle Werke wirkend Stand: 2022
1885 Anschaffung eines Harmoniums. 1904 Orgelbau Goll, Luzern, baut die erste Orgel in der Kirche. Das Instrument besitzt pneumatische Taschenladen und 8 Register auf 2 Manualen und Pedal (>Disposition). 1945 Revision durch Ernst Wälti, Bern. 1965 Bau einer neuen Orgel durch Orgelbau F.+ K. Wälti, Gümligen, mit 10 Registern auf 2 Manualen und Pedal (>Disposition). Die Orgel mit Zwillingslade steht in der Brüstung, dahinter befindet sich ein freistehender Spieltisch und zuhinterst ist das Pedalwerk in einem eigenen Gehäuse platziert. 1979 Revision durch F. + K. Wälti, Gümligen. 1999 Revision und Erweiterung um vier Register und einen Tremulanten durch Orgelbau Thomas Wälti, Gümligen (>Disposition). 2022 Revision und Schimmelpilzbehandlung durch Orgelbau Wälti GmbH, Gümligen.
Info: Käthi Werder, Organistin, Radelfingen Bilder: Christoph Hurni, Bern Historische Infos: Hans Gugger, «Die Bernischen Orgeln», Stämpfli & Cie AG, 1978 Goll-Orgel: Bernhard Hörler, Dietikon, aus «Monografie Orgelbauerdynastie Goll», 2020 Aktualisierung: Daniel Weinert, Orgelbau Wälti GmbH, Gümligen
Geschichte
Goll-Orgel 1904, pneumatisch, Taschenladen, 2P/8
Orgelprofil  Ref. Kirche  Radelfingen BE
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
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