Ref. Kirche Orvin BE __________________________________ Typ : Traktur : mechanisch Registratur : mechanisch Windladen : Schleifladen Baujahr: 1975 Einweihung: 11. Mai 1975 Orgelbauer: Kuhn AG, Männedorf Manuale: 2 + Pedal Register: 13 Manual I, C – g’’’, Grand-Orgue Montre 8 ’ Flûte à cheminée 8 ‘ Prestant 4 ‘ Mixture V 2 ‘ Trompette 8 ‘ Manual II, C – g’’’, Positif Bourdon 8 ‘ Flûte ouverte 4 ‘ Quinte 2 2/3 ‘ Principal 2 ‘ Tierce 1 3/5 ‘ Sifflet 1 ‘ Pedal, C – f’ Soubasse 16 ’ Principal 8 ‘ Koppeln, Spielhilfen : - Normalkoppeln II – I, II – P, I - P Stand: 1980
Bilder und Infos (historisch): Pierre-Olivier et Jean-Claude Léchot: «Historique de l’église Saint-Pierre d’Orvin», pdf-Dokument (en français). Bilder: «Kirchenvisite», Ref. Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Christph Hurni, Bern. Aktualisierung: Dr. François Comment, Burgdorf.
1888 Carl G. Weigle, Basel, baut eine erste mit 7 Registern auf 1 Manual und Pedal. Das seitenspielige Brüstungswerk steht auf mechanischen Kegelladen (>Disposition). In den Folgejahren besorgt Ernst Buff, Basel, den Unterhalt. 1916 Im Rahmen einer Kirchenrenovation wird das Gehäuse neu gefasst. 1918 Verhandlungen mit Orgelbau Goll, Luzern, über den Einbau eines Elektromotors. 1927 Reparatur des Gebläses durch Orgelbau Kuhn, Männedorf. 1947 Orgelbau Th. Kuhn AG, Männedorf, revidiert die Orgel und baut ein neues elektrisches Gebläse ein. 1973 Die Kirchgemeinde holt Neubauofferten bei den Orgelbaufirmen Kuhn, Genf und Saint-Martin ein. Orgelbau Kuhn erhält den Auftrag zum Bau eines neuen Orgelwerks. 1975 Neue Orgel von Orgelbau Kuhn AG, Männedorf, mit 13 Registern auf 2 Manualen und Pedal (>Disposition). Entsprechend der Vorgabe der Denkmalpflege werden das Gehäuse von 1888 sowie angeblich 5 Register weiterverwendet.
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