Ref. Kirche Kirchberg BE ____________________________________ Typ: Traktur: mechanisch Registratur: elektrisch Windladen: Schleifladen Baujahr: 1959 Orgelbauer: Kuhn AG, Männedorf Manuale: 2 + Pedal Register: 31 + 2 Auszüge Manual I, C - g''', Rückpositiv Gedackt 8 ' Quintatön 8 ' Prinzipal 4 ' Rohrflöte 4 ' 2007 + Sesquialtera 2 2/3' + 1 3/5 ' Superoktave 2 ' 2007 - Nachthorn 2 ' Larigot 1 1/3 ' Mixtur IV 1 ' Cymbel III – IV 1/2 ' Krummhorn 8 ' 2007 Schalmei (ab c°) 8 ' 2007 Tremulant Manual II, C - g''', Hauptwerk Rohrflöte 16 ' Prinzipal 8 ' Offenflöte 8 ' Gemshorn 8 ' Oktave 4 ' Hohlflöte 4 ' Quinte 2 2/3 ' Superoktave 2 ' Waldflöte 2 ' Terz 1 3/5 ' Mixtur V – VI 1 1/3 ' Trompete 8 ' Pedal, C - f' Prinzipalbass 16 ' Subbass 16 ' Prinzipal 8 ' Spitzflöte 8 ' Mixtur V 4 ' Oktave (Auszug) 4 ' Oktave (Auszug) 2 ' Posaune 16 ' Trompete 8 ' Zinke 4 ' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln I - II, II - P, I - P - Tutti - 2 freie Kombinationen Stand: Februar 1996
1771 Samson Scherrer, Genf, baut die erste Orgel in klassisch-französischem Stil mit 16 Registern auf Hauptwerk, Rückpositiv und Pedal. 1876 Max Klingler, Rorschach, baut ein neues Werk mit 14 Registern auf 2 Manualen und Pedal auf mechanischen Kegelladen ins alte Hauptgehäuse (>Disposition). Das Rückpositiv wird stumm beibehalten. 1897 Klingler installiert eine pneumatische Traktur und erweitert die Disposition um 7 Register (>Disposition). Das Rückpositiv wird auf das Hauptwerk gestellt, da dank des Tonnengewölbes dazu genügend Höhe zur Verfügung steht. 1954 Revision durch Ernst Wälti & Söhne, Bern. 1959 Bau einer neuen Orgel durch Orgelbau Kuhn AG, Männedorf, mit 31 klingenden Registern auf 2 Manualen und Pedal (>Disposition). Das Rückpositiv wird wieder in die Emporenbrüstung zurückversetzt. 2007 Revision und Dispositionsänderungen durch Orgelbau Thomas Wälti, Gümligen. Die Schalmei 4' wird zur Schalmei 8' ab c°, das Nachthorn 2' wird ersetzt durch ein Sesquialtera 2 2/3' + 1 3/5' und das Rückpositiv erhält einen Tremulanten.
Historische Infos: Hans Gugger «Die Bernischen Orgeln» Verlag Stampfli, Bern, 1978 Bilder und Infos: Dr. François Comment, Burgdorf; Aktualisierung: Daniel Weinert, Orgelbau Wälti GmbH, Gümligen.
Geschichte
Klingler-Orgel 1897 mit dem als Kronpositiv aufgesetzten, ehemaligen Rückpositiv.
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