Schwarzweissbild: Bernisches Historisches Museum Bern, Theodor von Lerber 1938 Farbbilder und Infos: Dr. François Comment, Burgdorf
Geschichte
Ref. Kirche, 2009 Kappelen BE ____________________________________ Typ: Traktur: mechanisch Registratur: elektrisch Windladen: Schleifladen Baujahr: 1958 Orgelbauer: Orgelbau Genf AG, Genève Erweiterung: 2009 Orgelbauer: Orgelbau Wälti, Gümligen Manuale: 2 + Pedal Register: 16 + 2 Verlängerungen Manual I, C - g''', Hauptwerk Prinzipal 8 ' Spitzflöte 8 ' Oktave 4 ' Hohlflöte 4 ' Superoktave 2 ' Mixtur III - IV 2 ' Manual II, C - g''', Positiv Gedackt 8 ' Suavial 4 ' Rohrflöte 4 ' Quinte 2 2/3 ' Flageolet 2 ' Terz 1 3/5 ' 2009 Larigot 1 1/3 ' 2009 Scharf III - IV 1 ' 2009 Dulzian 8 ' Pedal, C - f' Subbass 16 ' Prinzipal 8 ' Bordun (Verläng.Subbass) 8 ' Oktave (Verläng.Prinzipal) 4 ' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II - I, II - P, I - P - 1 freie Kombination - 1 feste Kombination (Tutti) - Absteller Mixtur, Dulzian 2009 Tremulant, auf beide Manuale wirkend Stand: 2020
1823 Der Orgelmacher Johann Rutschi installiert auf der Empore ein Positiv mit 5 Registern. 1872 Die Orgelbauer Weber und Söhne, Bern, erweitern die Orgel um ein 4’- Register. 1900 Die Orgel wird durch ein Harmonium ersetzt. 1924 Die Firma Goll, Luzern, errichtet eine Orgel mit 11 klingenden Registern auf 2 Manualen und Pedal (op. 563, >Disposition). Sie steht im Chor in einem zweiteiligen Gehäuse. 1958 Nach einer Gesamtrenovation der Kirche baut Orgelbau Genf eine neue Orgel mit 17 Registern auf 2 Manualen und Pedal. 2009 Revision durch Orgelbau Wälti, Gümligen. Dabei ersetzt Wälti im zweiten Manual das Scharf durch ein Larigot und fügt einen Dulzian 8’ sowie einen Tremulanten hinzu (>Disposition).
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