Ref. Kirche Heimenschwand BE ____________________________________ Typ: Traktur: mechanisch Registratur: elektropneumat. Windladen Schleifladen Baujahr: 1960 Orgelbauer: Ernst Wälti & Söhne, Gümligen Manuale: 2 + Pedal Register: 17 + 1 Auszug Manual I, C - g''', Hauptwerk Prinzipal 8 ' Rohrflöte 8 ' Octav 4 ' Hohlflöte 4 ' Mixtur IV 2 ' Superoktave (Auszug) 2 ' Schalmei 8 ' Manual II, C - g''', Positiv Gedackt 8 ' Suavial 4 ' Spitzflöte 4 ' Quinte 2 2/3 ' Flageolet 2 ' Terz 1 3/5 ' Scharf III - IV 1 ' Pedal, C - f' Subbass 16 ' Prinzipal 8 ' Octave 4 ' Trompete 8 ' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II - I, II - P, I - P Stand: 2019
1837 In der neuerbauten Kirche stellt Orgelbauer Johannes Müller eine Hausorgel mit 6 Registern auf, die 1789 für das Schulhaus auf dem Bruchenbühl angeschafft worden ist. 1870 Johannes Müller und sein Sohn Christian aus Gysenstein erbauen eine neue Orgel mit 13 Registern auf die Ostempore. 1900 Carl Th. Kuhn, Männedorf, baut ein Instrument auf pneumatischen Membranladen mit 16 Registern auf 2 Manualen und Pedal ins alte Gehäuse. 1960 Orgelbau Ernst Wälti & Söhne, Gümligen, bauen eine neue Orgel mit 16 klingenden Registern auf 2 Manualen und Pedal. Das historische Gehäuse bleibt wiederum erhalten, und das Instrument wird neu auf der Westempore aufgestellt. 2010 Generalrevision durch Orgelbau Thomas Wälti, Gümligen.
historische Infos: Hans Gugger, «Die Bernischen Orgeln», Stämpfli & Cie AG, 1978. Bilder: Christoph Hurni, Bern; Infos: Ref. Kirchgemeinde Buchholterberg BE. Aktualisierung 2019: Herbert Baumann, Rupperswil. Aktualisierung 2020: Dr. François Comment, Burgdorf.
Geschichte
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