Ref. Kirche Buchholterberg
Heimenschwand BE
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Typ:
Traktur:
mechanisch
Registratur:
elektropneumat.
Windladen
Schleifladen
Baujahr:
1960
Orgelbauer:
Ernst Wälti & Söhne, Bern
Manuale:
2
+ Pedal
Register:
17
+ 1
Auszug
Manual I, C - g''', Hauptwerk
Principal
8 '
Rohrflöte
8 '
Octave
4 '
Hohlflöte
4 '
Superoctave (Auszug)
2 '
Mixtur IV
2 '
Schalmei
8 '
Manual II, C - g''', Positiv
Gedackt
8 '
Suavial
4 '
Spitzflöte
4 '
Quinte
2 2/3 '
Flageolet
2 '
Terz
1 3/5 '
Scharf III - IV
1 '
Pedal, C - f'
Subbass
16 '
Principal
8 '
Octave
4 '
Trompete
8 '
Koppeln, Spielhilfen:
-
Normalkoppeln II - I, II - P, I - P
-
1 freie Kombination
-
1 feste Kombination (Tutti)
-
Absteller für Mixtur, Scharf,
Schalmei und Trompete
Stand: 2025
1837
In der neu errichteten Kirche stellt Orgelbauer Johannes Müller eine
Hausorgel mit 6 Registern auf, die 1789 für das Schulhaus auf dem
Bruchenbühl angeschafft worden ist.
1870
Johannes Müller und sein Sohn Christian aus Gysenstein bauen eine
neue Orgel mit 13 Registern auf eine Ostempore.
1900
Carl Theodor Kuhn, Männedorf, baut eine pneumatische Membranladen-
Orgel mit 16 Registern auf 2 Manualen und Pedal ins alte Gehäuse.
1960
Nach einer umfassenden Kirchenrenovation baut Orgelbau Ernst Wälti &
Söhne, damals noch mit Sitz in Bern, eine neue Orgel mit 17 klingenden
Registern auf 2 Manualen und Pedal. Das historische Gehäuse bleibt
wiederum erhalten, und das Instrument wird neu auf der Westempore
aufgestellt.
2010
Generalrevision durch Orgelbau Thomas Wälti, Gümligen.
Historische Infos: Hans Gugger, «Die
Bernischen Orgeln», Stämpfli & Cie AG,
1978
Infos: Ref. Kirchgemeinde Buchholterberg BE
Aktualisierung und Bilder 2025:
Dr. François Comment, Burgdorf