Ref. Kirche
Guggisberg BE
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Typ:
Traktur:
mechanisch
Registratur:
mechanisch
Windladen:
Schleifladen
Baujahr:
1981
Orgelbauer:
F. + K. Wälti, Gümligen
Manuale:
2
+ Pedal
Register:
18
Manual I, C - g''', Hauptwerk
Prinzipal
8 '
Rohrflöte
8 '
Oktave
4 '
Gedacktflöte
4 '
Quinte
2 2/3 '
Spitzflöte
2 '
Terz
1 3/5 '
Mixtur IV
1 1/3 '
Manual II, C - g''', Unterwerk (schwellbar)
Gedackt
8 '
Rohrflöte
4 '
Prinzipal
2 '
Oktave
1 '
Regal
8 '
Pedal, C - f'
Subbass
16 '
Spitzflöte
8 '
Choralbass
4 '
Rauschpfeife II
2 2/3 '
Fagott
8 '
Koppeln, Spielhilfen:
-
Normalkoppeln II - I, II - P, I - P
Stand: Juli 2003
1784
Joseph Anton Moser aus Freiburg baut eine erste Orgel mit 12 Registern
auf einem Manual und Pedal. Aus Platzgründen steht das Instrument auf
einer Empore vor dem Chorbogen.
1822
Die Orgel erhält einen neuen Standort auf der Westempore.
1923
Orgelbau Th. Kuhn AG, Männedorf, baut eine pneumatische
Taschenladenorgel mit 10 Registern auf 2 Manualen und Pedal ins alte
Gehäuse.
1955
Ernst Wälti, Bern, revidiert die Orgel und «barockisiert» die Disposition im
Sinn der Orgelbewegung
1981
F. + K. Wälti, Gümligen, bauen eine neue Orgel mit 18 Registern auf
2 Manualen und Pedal unter Verwendung des alten Moser-Gehäuses, das
seine originale blaugrüne Marmorierung zurückerhält. Das zweite Manual
ist links und rechts der Spielanlage im Unterbau der Orgel platziert und
über einen Handzug schwellbar.
2020
Revision durch Orgelbau Thomas Wälti, Gümligen.
Historische Infos: Hans Gugger, «Die Bernischen Orgeln», Stämpfli & Cie AG, 1978
Bilder: Orgelbau Wälti, Gümligen; Infos: Dr. François Comment, Burgdorf