Geschichte Gstaad St. Niklaus, Ansicht vor Umbau 2017. Man beachte den Standort des Spieltisches an der linken Wand unterhalb der Empore. Raumansicht vor Umbau 2017. Man beachte den Standort des Spieltisches an der linken Wand unterhalt der Empore. Spieltisch vor Umbau 2017
Ref. Niklaus-Kapelle, 1957 Gstaad BE ____________________________________ Typ: Traktur: mechanisch Registratur: mechanisch Windladen: Schleifladen Baujahr: 1957 Orgelbauer: Kuhn AG, Männedorf Manuale: 2 + Pedal Register: 8 + 1 Verlängerung Manual I, C – g‘‘‘, Hauptwerk Rohrflöte 8 ‘ Prinzipal 4 ‘ Mixtur III – IV 2 ‘ Manual II, C – g‘‘‘, Positiv Gedackt 8 ‘ Rohrflöte 4 ‘ Flageolet 2 ‘ Larigot 1 1/3 ‘ Pedal, C – f‘ Subbass 16 ‘ Bordun (Verlängerung) 8 ‘ Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II – I, II – P, I - P Stand: 2016 (vor Umbau)
historische Infos: Hans Gugger, «Die Bernischen Orgeln», Stämpfli & Cie AG, 1978. Aktualisierung: Roland Neuhaus, Saanen/Gstad Aktualisierung: Dr. François Comment, Burgdorf.
1926 Nachdem die mittelalterliche Kapelle im 19. Jahrhundert als Schullokal gedient hat, werden wieder Gottesdienste gefeiert. Ein Harmonium dient zur Begleitung. 1957 Bau der Orgel durch Orgelbau Kuhn AG, Männedorf, mit 8 klingenden Registern auf 2 Manualen und Pedal. 2002 Revision durch Orgelbau Kuhn AG, Männedorf. 2017 Umbau durch Orgelbau Kuhn AG, Männedorf, mit Ersatz der Windladen und der gesamten Mechanik. Der vorher unter der Empore neben der Eingangstür platzierte Spieltisch wird vorgezogen und um 90 Grad gedreht auf der gegenüberliegenden Seite neu gebaut. Das Werk wird um 2 Register erweitert (>nach Umbau).
Orgelprofil  Ref. Kirche St. Niklaus Gstaad BE
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