Ref. Kirche Blumenstein ____________________________________ Typ: Traktur: mechanisch Registratur: mechanisch Windladen: Schleifladen Baujahr: 1980 Orgelbauer: F. & K. Wälti, Gümligen Manuale: 2 + Pedal Register: 15 + 1 Vorabzug Manual I, C - g''', Hauptwerk Prinzipal 8 ' Rohrflöte 8 ' Oktave 4 ' Gedacktflöte 4 ' Mixtur 2 ' Oktave (Vorabzug Mixtur) 2 ' Manual II, C - g''', Brustwerk (schliessbar) Gedackt 8 ' Rohrflöte 4 ' Nasat 2 2/3 ' Prinzipal 2 ' Terz 1 3/5 ' Quinte 1 1/3 ' Pedal, C - f' Subbass 16 ' Oktavbass 8 ' Quintade 4 ' Trompete 8 ' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II - I, II - P, I - P - Tritte an/ab: Mixtur (HW) Trompete (Ped) Stand: 2021
Goll-Orgel: Bernhard Hörler, Dietikon, aus «Monografie Orgelbauerdynastie Goll», 2020 s/w-Bild: Schweiz. Nationalbibliothek Bern. Hauptbild und Raumansicht: Christoph Hurni, Bern. Infos und Bilder Emporenansicht und Spieltisch: Dr. François Comment, Burgdorf.
Geschichte
1924 Die erste Orgel in der Kirche, erbaut von der Firma Goll, Luzern, ersetzt ein Harmonium. Das Instrument steht auf pneumatischen Taschenladen und besitzt 9 Register und 2 Transmis- sionen auf 2 Manualen und Pedal (Opus 562, >Disposition). Den Prospekt des Brüstungswerks bilden ausschliesslich die Holzpfeifen der grossen Oktave von Principal 8’. 1950 Das Instrument wird unspielbar. 1974 Aus Anlass der Kirchenrenovation wird die Orgel abgebrochen. 1980 Bau einer neuen Orgel durch Felix und Kuno Wälti, Gümligen, mit 15 Registern und 1 Vorabzug auf 2 Manualen und Pedal (>Disposition). Das Hauptwerk hängt wie ein Rückpositiv in der Brüstung der neuen Empore. Der Spieltisch ist an das Brustwerk angebaut, das an der Kirchenrückwand steht.
Goll-Orgel 1924, pneumatisch, Taschenladen, 2P/9 + 2 Transmissionen
Orgelprofil  Ref. Kirche Blumenstein BE
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
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