Ref. Kirche Achseten BE _______________________________  Typ:	Traktur:	mechanisch 	Registratur:	mechanisch 	Windladen:	Schleifladen  Baujahr:	1727 Orgelbauer:	Jacques Geng und 	Emanuel Weyss,  	Sombeval BE  Manuale:	1 Register:	6  Manual: E – c‘‘‘  	Copul	8 ‘ 	Principal	4 ‘ 	Flûte	4 ‘ 	Octav	2 ‘ 	Quint	1 1/3 ‘ 	Superoctav	1 ‘ 	 Stummelpedal, nur Töne C, D, Dis 	Copul (Transmission)	8 ‘ 	 Stand:  Dezember 2004
In der untersten Oktave fehlten ursprünglich die Töne Cis, Dis, Fis, Gis, das Instrument hatte also eine kurze Oktave. Bei einer späteren Restaurierung wurde diese Oktave „chromatisiert“. Da aber zuwenig Tasten vorhanden sind, beginnt die unterste Oktave erst bei E. Als Hilfe für die Töne C,D,Dis (ohne Cis) wurden drei Stummelpedale eingebaut, die aber nur für das 8‘-Register funktionieren. Das Instrument hat eine bewegte Geschichte: 1826 Aufstellung eines Positivs, das Jacques Geng und Emanuel Weyss 1727 gebaut haben, in der Kirche Sombeval bei Sonceboz BE. 1866 Verkauf an die Täufergemeinde auf dem Mont-Soleil «für 60 Franken und zwei Liter Enzian» (Hans Gugger). 1880 Verwendung als Hausorgel in La Thalogne bei Sonceboz. 1952 Verkauf an Orgelbau Wälti, Gümligen. 1967 Restaurierung und Aufstellung in dem 1939 errichteten Bergkirchlein in Achseten durch Orgelbau Wälti, Gümligen. 1999 Revision durch Orgelbau Thomas Wälti, Gümligen.
Bild Spieltischansicht: Fritz Allenbach, Frutigen BE; übrige Bilder: Kirchgemeinde Achseten. historische Infos: Hans Gugger, «Die Bernischen Orgeln», Stämpfli & Cie AG, 1978 Aktualisierung: Dr. François Comment, Burgdorf.
Geschichte
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