Geschichte
Hausorgel Viktor Schlatter Zürich ZH __________________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1939 Einweihung: Dezember 1941 Orgelbauer: Kuhn AG, Männedorf Manuale: 2 + Pedal Register: 10 Manual I, C - g''', Gedackt 8 ' Principal 4 ' Nachthorn 2 ' Manual II, C - g''', Schwellwerk + Quintatön (1943) 8 ' Rohrflöte 4 ' Principal 2 ' Cymbel III 1/2 ' Regal 8 ' Pedal, C - f' (pneumatische Lade) Subbass 16 ' Flöte 4 ' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II – I, II - P, I - P Stand: 2012
Farbbild: Corinne Kramer, NZZ
1939 Bau einer Orgel für die Landesausstellung durch Orgelbau Kuhn AG, Männedorf, mit 9 Registern auf 2 Manualen und Pedal. Die Pedalregister stehen auf pneumatischen Laden. 1941 Versetzung als Hausorgel zu Viktor Schlatter, Zürich, durch Orgelbau Kuhn AG, Männedorf. Die Orgel ist in eine Nische (Nebenraum) eingelassen. 1943 Das Register Quintatön 8' wurde im 2. Manual hinzugefügt. 2017 Nach dem Tode von Viktor Schlatter 1973 wurde das Haus vermietet und wird jetzt von einer WG genutzt. Die Orgel ist zwar verstimmt aber noch spielbar, wird aber nicht mehr gewartet und ist damit dem Verfall preisgegeben. Die Hauseigentümer versuchen, einen Interessenten für das Instrument zu finden.
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Orgelprofil Hausorgel Viktor Schlatter Zürich ZH
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
Hausorgel Schlatter, Zustand um ca. 1943 Hausorgel Schlatter mit geschlossenen Flügeltüren, Zustand um ca. 1943 Orgel an der Landesausstellung 1939 in Zürich Hausporgel, Zustand 2017