1905 Bau einer pneumatischen Orgel durch Orgelbau Goll & Cie, Luzern, mit 48 Registern auf 3 Manualen und Pedal (Opus 250, >Disposition). Die Schöpferbälge für die Winderzeugung wurden über einen Wassermotor betätigt. 1926 Erweiterung auf 62 Register durch Goll & Cie, Luzern. 1943 Die Orgel wurde nochmals um 5 Register auf total 67 Register von Goll AG, Luzern, erweitert. 1974 hat Orgelbau Walcker, Ludwigsburg (D) das Instrument neu konzipiert und erweitert, was einem Neubau im alten Gehäuse gleichkam. Die romantischen Stimmen von Goll blieben erhalten während Walcker neue Stimmen mit einem barocken Klangcharakter dazu baute, vor allem Prinzipale und Mixturen. Ein viertes Manual für das Oberwerk kam hinzu. Die pneumatischen Trakturen wurden durch elektrische Trakturen ersetzt (>Disposition). 1990 Generalrevision durch Orgelbauer Norbert Stengele, Horgen. 1997 Einbau einer elektronischen Setzeranlage durch Norbert Stengele, Horgen.
Info: Markus Braun, Organist, Winterthur
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Orgelprofil Ref. Kreuzkirche Zürich-Hottingen ZH
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
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Geschichte