Kath. Kirche St. Josef
Winterthur-Töss ZH
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Typ:
Traktur
mechanisch
Registratur
mechanisch
Windladen
Schleifladen
Baujahr:
1977
Orgelbauer:
Späth AG, Rapperswil
Manuale:
2
+ Pedal
Register:
23
Manual I, C - g''', Hauptwerk
Quintade
16 '
Prinzipal
8 '
Rohrflöte
8 '
Oktave
4 '
Spitzflöte
4 '
Quinte
2 2/3 '
Starkflöte
2 '
Mixtur V
2 '
Trompete
8 '
Manual II, C - g''', Brustwerk
Holzgedackt
8 '
Salicional
8 '
Prinzipal
4 '
Nachthorn
4 '
Sesquialter
2 2/3 ' + 1 3/5 '
Oktave
2 '
Gemsquinte
1 1/3 '
Scharfcymbel
1 1/3 '
Regal
8 '
Tremulant
Pedal, C - f'
Subbass
16 '
Flötbass
8 '
Gedacktpommer
8 '
Choralbass
4 ' + 2 '
Fagott
8 '
Koppeln, Spielhilfen:
-
Normalkoppeln, II - I, II - P, I - P
-
Drehknopfkombination
Stand: 2022
Bild Hochaltar: Stadtbibliothek Winterthur, Bildersammlung,
Schwarzweissbilder: aus "Die Orgel", Gewerbemuseum Winterthur, 1988
Hauptbild: Wikimedia commons, Charly Bernasconi, CC BY-SA 3.0
1914
Nach dem Bau der Kirche enthielt diese eine Orgel, von der heute nichts
mehr bekannt ist.
1932
Bau einer neuen Orgel auf der Westempore durch Orgelbau Willisau AG in
Willisau mit 22 Registern auf 2 Manualen und Pedal. Es handelte sich um
die Versetzung und Vergrösserung einer Orgel von Louis Kyburz, welcher
das Instrument 1870 für die Kath. Pfarrkirche St. Maria, Biberist SO, gebaut
hatte. Der Spieltisch wiederum stammte aus der Pfarrei Reussbühl LU.
1954
Umbau durch Späth AG, Rapperswil SG, mit Erweiterung auf 25 Register.
1977
Beim Kirchenumbau wurde die Empore entfernt und die Willisau-Orgel
abgebrochen. Als Folge der Liturgie-Erneuerung durch das zweite
Vaticanum wurde der Hochaltar im Chor, gegen den Willen der
Denkmalpflege, abgebrochen. An dessen Stelle baute Orgelbau Späth AG,
Rapperswil, eine neue Orgel mit 23 Registern auf 2 Manualen und Pedal.
2011
Revision durch Orgelbau Späth AG, Rüti ZH.
Orgelprofil
Kath. Kirche St. Josef
Winterthur-Töss ZH
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Schweiz
und
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