Geschichte
Kath. Josefsheim Dietikon ZH ________________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1984 Orgelbauer: Georges Schamberger, Uster ZH Manuale: 2 + Pedal Register: 7 + 2 Transmissionen + 2 Verlängerungen Manual I, C - g''', Hauptwerk Flöte 8 ' Prinzipal 4 ' Gedackt 4 ' Quinte 2 2/3 ' Flöte 2 ' Mixtur II 1 1/3 ' Manual II, C - g''', Positiv Bourdon (Verlängerung) 8 ' Gedackt (Transmission) 4 ' Schwiegel (Transmiss.) 2 ' Flöte (Verlängerung) 1 ' Pedal, C - f' Subbass 16 ' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II - I, II - P. I - P Stand: 2012
Bild und Infos: Kath. Kirchgemeinde Dietikon und Bernhard Hörler, Organist, Dietikon ZH Aktualisierung: Bernhard Hörler, Dietikon
1949 Vor dieser Orgel gab es im St. Josefsheim zuerst ein Harmonium auf der Empore, später kam ein zweites Harmonium im Chor hinzu, sozusagen ein "Chorharmonium". 1970 Das Harmonium auf der Empore wurde durch eine Hammondorgel ersetzt. 1984 Ersatz der Hammondorgel durch das heutige Instrument. Das zweite Manual ist kein eigenes Positiv. Alle Register, mit Ausnahme von C - H des Bourdon, sind Transmissionen und Verlängerungen aus dem Hauptwerk. 1998 Eine unsachgemässe Revision führte laufend zu Störungen. 2003 Schamberger erhöhte den Winddruck, und baute eine von ihm entwickelte spezielle elektrische Traktur ein. 2005 Die Kapelle wurde beim Wegzug der Schwestern am 18. Juli 2005 profaniert. Georges Schamberger baute darauf die von ihm entwickelte spezielle elektrische Traktur wieder aus, so dass die nach wie vor auf der Empore vorhandene Orgel heute gänzlich unspielbar ist.
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Orgelprofil Kath. Josefsheim Dietikon ZH
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
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