Angelus Hux, Alexander Troehler: KlangRäume - Kirchen und Orgeln im Thurgau, Frauenfeld 2007, S. 510-513 Bilder: Orgelbau Mathis AG, Luchsingen GL
Geschichte
Kath. Kirche St. Martin Wuppenau TG ____________________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1976 Orgelbauer: Mathis AG, Näfels Manuale: 2 + Pedal Register: 16 Manual I, C - g''', Hauptwerk Prinzipal 8 ' Hohlflöte 8 ' Oktave 4 ' Nasard 2 2/3 ' Oktave 2 ' Mixtur III - IV 1 1/3 ' Manual II, C - g''', Brustwerk (schwellbar) Gedackt 8 ' Prinzipal 4 ' Rohrflöte 4 ' Waldflöte 2 ' Scharf III - IV 1 ' Vox humana 8 ' Tremulant Pedal, C - f' Bordun 16 ' Prinzipal 8 ' Oktave 4 ' Trompete 8 ' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II - I, II - P, I - P Stand: 2012
1865 In der alten Kirche wird ein „Örgelchen“ mit 7 Registern aufgestellt. 1884 Das unspielbare Werk wird durch ein Harmonium ersetzt. 1891 In der neu errichteten Kirche baut Max Klingler, Rorschach, eine neue Orgel mit 13 Registern auf 2 Manualen und Pedal. 1947 Umbau des Instrumentes in neobarockem Sinne durch Orgelbau Genf AG, Genève 1976 Acht Jahre nach der purifizierenden Umgestaltung der neugotischen Kirche baut Orgelbau Mathis AG, Näfels, eine neue Orgel mit 16 Registern auf 2 Manualen und Pedal.
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
Orgelprofil Kath. Kirche St. Martin Wuppenau TG
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