1823 Schenkung einer Orgel durch Pfarrer Pirmin Wirz. Das Instrument, zu dem jegliche Informationen fehlen, wird auf einer Chorempore aufgestellt. Es ersetzt eine frühere Orgel, zu der ebenfalls keine Angaben überliefert sind. 1884 Nach der Erweiterung der Kapelle baut der Orgelbauer Johann Andreas Otto, Luzern, eine neue Orgel mit mechanischen Kegelladen und 7 oder 8 Registern. 1947 Einbau eines elektrischen Ventilators durch Karl Goll, Luzern. 1973 Revision und Ersatz von zwei 8'-Registern durch einen 2' und einen 1' durch Orgelbauer Armin Hauser, Kleindöttingen. 1983 Bau einer neuen Orgel durch Orgelbau Mathis AG, Näfels, mit 7 klingenden Registern auf einem Manual und Pedal. Die Otto-Orgel wird vernichtet, und auch der Vorschlag des Organisten Georges Enz, die gedrechselte, überblasende Traversflöte in den Neubau zu integrieren, findet kein Gehör. 2007 Revision durch Orgelbau Mathis AG, Näfels.
Geschichte
Informationen: Orgeldokumentationszentrum der Hochschule Luzern Bernhard Hörler, Dietikon, aus „Monografie Orgelbauerdynastie Goll“, 2020 Weitere Infos und Bilder: Georges Enz-Omlin, Organist, Sachseln
Kath. Dorfkapelle St. Borromäus Flüeli-Ranft OW _______________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1983 Einweihung: 11. September 1983 Orgelbauer: Mathis AG, Näfels Manuale: 1 + Pedal Register: 7 + 1 Verlängerung Manual I, C - f''' Gedackt 8 ' Viola 8 ' Principal 4 ' Rohrflöte 4 ' Octave 2 ' Mixtur II - III 1 1/3 ' Pedal, C - d' Subbass 16 ' Pommer (Verlängerung) 8 ' Koppeln, Spielhilfen: - Pedalkoppel I - P Stand: 2019
Otto-Orgel 1884
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
Orgelprofil Kath. Dorfkapelle St. Borromäus Flüeli-Ranft OW
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