Kath. Pfarrkirche St. Johann, Chororgel
Reiden LU
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Typ:
Traktur
mechanisch
Registratur
mechanisch
Windladen
Schleifladen
Baujahr:
1730
Orgelbauer:
Leonhard Leu, Augsburg D
Rekonstruktion: 1971
Orgelbauer:
Kuhn AG, Männedorf
Manuale:
1
+ Pedal
Register:
11
Manual I, CDEFGA - c'''
Prinzipal
8 '
Copel
8 '
Octav
4 '
Terzflöte
2 2/3 '
Superoctav
2 '
Quinte
1 1/3 '
Mixtur II - III
1 '
1797
Cornett I - III
4 '
(bis h° 2 2/3', ab c' 4' )
Tremulant
Pedal, CDEFGA - c°
(an Manual angehängt)
1796
Subbass
16 '
1796
Flauta
8 '
1797
Trompete
8 '
Stand: 2015
1725
Bau der Orgel für das Zisterzienserinnenkloster Gnadenthal (Hessen,
D) durch Leonhard Gottlieb Leu, Augsburg D, (später Bremgarten CH)
mit 8 Registern auf einem Manual, noch ohne Pedal.
1796
Versetzung von Gnadenthal in die Pfarrkirche Reiden und Revision der
Orgel durch Joseph Bergöntzle und Erweiterung um das Pedal.
1797
Bergöntzle hat 2 zusätzliche Register eingefügt, eine Trompete und ein
Kornett.
1868
Bau einer grossen Orgel als Hauptorgel auf der Westempore. Die
bestehende Orgel wurde als Chororgel beibehalten, aber selten genutzt.
Nach und nach verschwanden aus dem nicht mehr genutzten
Instrument die inneren Metallpfeifen und das Gebläse.
1971
Restaurierung und Rekonstruktion des fehlenden Materials durch Kuhn
AG, Männedorf. Wiedereinweihung am 26. September 1971.
1994
Holzwurmbekämpfung durch Orgelbau Kuhn AG, Männedorf.