Kath. Kirche St. Magdalena Meggen LU ____________________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Kegelladen Baujahr: 1889 Einweihung: 21. Juli 1889 Orgelbauer: Goll AG, Luzern Manuale: 2 + Pedal Register: 20 Manual I, C - f''', Hauptwerk Bourdon 16 ' Prinzipal 8 ' Bourdon 8 ' Flauto amabile 8 ' Gambe 8 ' Oktave 4 ' Flöte 4 ' Mixtur IV 2 2/3 ' Trompete 8 ' Manual II, C - f''', Schwellwerk Salicional 8 ' Gemshorn 8 ' Lieblich Gedackt 8 ' Wienerflöte 8 ' Aeoline 8 ' Spitzflöte 4 ' Traversflöte 4 ' Tremulant Pedal, C d' Subbass 16 ' Prinzipalbass 16 ' Violoncello 8 ' Oktavbass 8 ' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II - I, II - P, I - P - 4 feste Kombinationen p, mf, f, ff Stand: 2015
Informationen: Orgeldokumentationszentrum, HSLU Luzern Raumansicht: Urs Fischer, Ebikon schwarz/weiss-Bild: Goll-Orgel: Bernhard Hörler, Dietikon, aus «Monografie Orgelbauerdynastie Goll», 2020 übrige Bilder: Andreas Schmidt, orgel-verzeichnis.de Aktualisierung 2023 und Bild Spieltisch: Dr. François Comment, Burgdorf
Die Kirche ist Eigentum der Kath. Kirchgemeinde, steht aber als paritätische Kirche auch anderen christlichen Religionen zur Verfügung und wird vor allem für Abdankungen genutzt. 1815 Bau einer Brüstungsorgel mit 10 Registern auf einem Manual und Pedal durch den Orgelbauer Odermatt aus Baar (ein Geselle der Orgelbauer Bossart in Baar). 1858 Revision durch Johann Joseph Jauch, Altdorf. 1870 Jauch versetzt die Orgel auf die wegen der Erweiterung der Kirche umgebaute Empore. 1889 Bau einer neuen Orgel durch Friedrich Goll, Luzern, mit 20 Registern auf zwei Manualen und Pedal (Opus 77). 1940 Einbau eines elektrischen Gebläses durch Orgelbau Cäcilia (A. Frey) Luzern. 1954 Revision durch Orgelbau Cäcilia (A. Frey), Luzern. 1971 Revision durch Orgelbau Walter Graf, Sursee. 1977 Eine Expertise empfiehlt einen totalen Neubau der Orgel. 1983 Nach einer Innenrenovation der Kirche restauriert Orgelbau Cäcilia AG, Luzern, das Instrument. Bei dieser Gelegenheit wird das ursprünglich dunkelbraune Gehäuse in Grau und Gold gefasst. 2014 Revision durch Orgelbau Goll AG, Luzern.
Geschichte
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Orgelprofil  Kirche St. Magdalena Meggen LU