Ref. Kirche
Obstalden GL
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Typ:
Traktur
mechanisch
Registratur
mechanisch
Windladen
Schleifladen
Baujahr:
1995
Orgelbauer:
Mathis AG, Näfels
Manuale:
2
+ Pedal
Register:
13
+ 1
Verlängerung
Manual I, C - g''', Hauptwerk
Hohlflöte
8 '
Gemshorn
8 '
(C - G# mit Hohlflöte)
Praestant
4 '
Violflöte
4 '
Nasat
2 2/3 '
Spitzflöte
2 '
Mixtur III - IV
1 1/3 '
Manual II, C - g''', Positiv
Gedackt
8 '
Spitzgedackt
4 '
Prinzipal
2 '
Quinte
1 1/3 '
Pedal, C - f'
Subbass
16 '
Pommer (Verlängerung)
8 '
Zinke
8 '
Koppeln, Spielhilfen:
-
Normalkoppeln II - I, II - P, I - P
-
Abstgeller Zinke (Ped)
Stand: Sommer 2002
Informationen aus dem Orgelinventar des Kt. Glarus
1809
Vermutlich erste Orgel in der historischen Kirche, die bereits 1444
erwähnt wurde.
1862
Ersatz der alten Orgel durch ein neues Instrument der Gebr. Link,
Giengen (Wttbg.) mit 9 Registern auf einem Manual und Pedal.
1943
Neue Orgel von Kuhn AG, Männedorf mit 9 Registern auf 2 Manualen
und Pedal. Die gehäuselose Orgel hatte einen Freipfeifenprospekt und
stand im Chor auf einer kleinen Empore.
1978
wurde die Orgel auf die Westempore versetzt.
1980
wurde im Pedal die Flöte 8' durch eine Trompete 8' ersetzt.
1995
Bau der neuen Orgel durch Mathis AG, Näfels, mit 13 klingenden
Registern auf 2 Manualen und Pedal.