Italienisches Positiv, Privatbesitz
Genève GE
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Typ:
Traktur
mechanisch
Registratur
mechanisch
Windladen
Schleifladen
Baujahr:
1986
Orgelbauer:
Felsberg AG, Felsberg
Manuale:
1
Register:
5
Manual I, 45 Tasten mit kurzer Oktave
Principale
1
2 '
Ottava
1 '
Flauto
2/3 '
Quintdecima
2
1/2 '
Nonadecima
2
1/3 '
Stummelpedal:
angehängt
3
1
= beginnt bei 2. Oktave, unterste Oktave mit
Holzgedackt ergänzt
2
= beginnen bei 3.Oktave
3
= 8 Tasten der untersten Oktave
des Manuals (Holzgedackt) angehängt
Zustand:
2002
1986
Bau
der
Orgel
durch
Orgelbau
Felsberg,
mit
5
Registern
auf
einem
Manual
und
Stummelpedal
und
kurzer
Oktave
im
Manual
und
im
Pedal.
Das
Pedal
ist an die untersten 8 Tasten des Manuals angehängt.
Das Instrument ist eine Kopie einer florentinischen Hausorgel Ende des 17. Jahrhunderts.
Um
den
schwachen
Klang
der
Gedacktpfeifen
zu
verstärken,
sind
die
Tasten
der
ersten
Oktave
mit
dem
Prinzipal
gekoppelt.
Anders
ausgedrückt:
das
Prinzipal
ist
in
der
untersten
Oktave
mit
dem
Holzgedackt
ergänzt.
Die
Flöte
hat
durch
Oktavversetzung
nach
unten
einen
intensiveren
Klang.
Die
Orgel
hat
sehr
geringe
Abmessungen:
177
cm
hoch,
69
cm
breit
und
39
cm
tief
und
ist
sehr
leicht,
da
das
grün
und
eifarbig
gefasste
Gehäuse
aus
dünnen
Lindenholzbrettern
gefertigt
wurde.
Einzige Verzierung sind die vergoldeten Profilstöcke.
Die
Metallpfeifen
sind
zu
95
%
aus
Blei,
ausser
dem
Prinzipal,
das
aus
einer
Legierung
von
70
%
Blei und 30 % Zinn besteht.
Die Winderzeugung erfolgt über 2 Faltenbälge mit seitlichen Seilzügen.
Die Stimmung ist mitteltönig.