Geschichte
1894 1 Bau einer pneumatischen Membranladen-Orgel durch Carl Theodor Kuhn, Männedorf, mit 45 Registern auf 3 Manualen und Pedal (>Dispoition voir ancien orgue). 1930 Umbau und erste Erweiterung durch Orgelbauer Tschanun, Genf. 1949 Erneuter Ausbau auf 82 Register durch Orgelbau Genf AG, Genève (>Disposition voir ancien orgue). Die Orgel erhielt elektrische Trakturen und einen zweiten Spieltisch auf dem Orchesterpodium. 1984 Am 16. September zerstörte ein Grossbrand die gesamte Halle mit allen Bauten und Inneneinrichtungen, inklusive der Orgel. In den folgenden Jahren wurde die Konzerthalle nach dem historischen Vorbild wieder aufgebaut. 1992 3 J.L. van den Heuvel, Dordrecht NL, baut eine neue Konzertorgel mit 71 Registern auf 4 Manualen und Pedal im französischen Stil nach Cavaillé Coll.
1 image et infos: Archive Orgelbau Kuhn AG, Männedorf. 3 images et infos: J.L. van den Heuvel, Dordrecht NL.
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
Orgeln im Kt. Genf/Genève Victoria Hall (1993) Genève GE
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