Kath. Kirche St. Josef
Triesenberg FL
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Typ:
Traktur
elektrisch
Registratur
elektrisch
Windladen
Schleifladen
Baujahr:
1961
Orgelbauer:
Späth Orgelbau
Ennetach-Mengen D
Manuale:
2 + Pedal
Register:
26
Manual I, C - g''', Hauptwerk
Gedackt
16 '
Prinzipal
8 '
Offenflöte
8 '
Dulziana
8 '
Oktave
4 '
Rohrflöte
4 '
Rauschpfeife II
2 2/3 '
Mixtur V - VI
2 '
Trompete
8 '
Clairon
4 '
Manual II, C - g''', Schwellwerk
Gedackt
8 '
Salicional
8 '
Spitzgedackt
4 '
singend Prinzipal
4 '
Sesquialter
2 2/3 ' + 1 3/5 '
Waldflöte
2 '
Superquinte
1 1/3 '
Cymbel IV
1/4 '
Horn
8 '
Pedal, C - f'
Prinzipalbass
16 '
Subbass
16 '
Echobass
16 '
Oktavbass
8 '
Gedecktbass
8 '
Choralbass
4 '
Posaune
16 '
Koppeln, Spielhilfen:
-
Normalkoppeln II - I, II - P, I - P
-
Registercrescendo
-
2 freie Kombinationen
Stand: 2003
Bilder alte Orgel und Infos: Dompfarrei Vaduz, Pfarrgemeinde Triesenberg FL
Raumansicht 2023: Wikimedia, Roman Deckert,
CC BY-SA 4.0
Hauptbild 2019: Wikimedia, Wikiolo,
CC BY-SA 3.0
1797
Wie Aufzeichnungen über Organisten der Kirchgemeinde zeigen, muss
bereits im ausgehenden 18. Jahrhundert eine Orgel in der Kirche
vorhanden gewesen sein. Es ist jedoch nicht bekannt, von wem diese
gebaut worden war. In den folgenden Jahrzehnten wurde dieses
Instrument mehrfach ersetzt.
1938
Abbruch der alten Kirche. Die mehrfach umgebaute Orgel wurde
abgebaut und eingelagert.
1944
Die alte Orgel wurde in der neuen Kirche wieder aufgebaut, wofür sie
mit vermutlich 11 Registern allerdings zu klein war.
1961
Bau einer neuen Orgel durch Orgelbau Späth, Ennetach-Mengen (in
Baden-Württemberg D, nicht zu verwechseln mit Orgelbau Späth,
Rapperswil SG), mit 26 Registern auf 2 Manualen und Pedal. Der
asymmetrische Prospekt schliesst bündig mit der Rückwand der Empore
ab, nur drei Rundtürme aus Kupferpfeifen ragen daraus hervor.