Ref. Kirche
Gelterkinden BL
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Typ:
Traktur:
mechanisch
Registratur:
elektropneumat.
Windladen:
Schleifladen
Baujahr:
1970
Einweihung:
25. Oktober 1970
Orgelbauer:
Kuhn AG, Männedorf
Manuale:
2 + Pedal
Register:
21
Manual I, C - g''', Rückpositiv
Gedackt
8 '
Prinzipal
4 '
Blockflöte
4 '
Waldflöte
2 '
Larigot
1 1/3 '
Scharff III - IV
1 '
Krummhorn
8 '
Tremulant
Manual II, C - g''', Hauptwerk
Prinzipal
8 '
Rohrflöte
8 '
Oktave
4 '
Spitzflöte
4 '
Superoktave
2 '
Quinte
2 2/3 '
Terz
1 3/5 '
Mixtur III – IV
1 1/3 '
Trompete
8 '
Pedal, C - f'
Subbass
16 '
Prinzipal
8 '
Spitzflöte
8 '
Choralbass II
4 ' + 2 '
Fagott
16 '
Koppeln, Spielhilfen:
-
Normalkoppeln II - I, II - P, I - P
-
3 freie Kombinationen
-
Absteller für Zungen und Mixturen
Stand:
Sommer 2001
1642
Bau einer Orgel für die Leonhardskirche Basel.
1719
wurde die Orgel von der Leonhardskirche in die Ref. Kirche Liestal
versetzt.
1762
Von Liestal gelangte die Orgel schliesslich nach Gelterkinden, wo es
die erste Orgel in dieser Kirche war. Sie war zu gross für die Empore
und wurde deshalb im Chor aufgestellt.
1764
Der Standort war unbefriedigend und so hat man den Prospekt soweit
verändert, dass die Orgel auf der Westempore Platz fand.
1859
Ersatz der alten Orgel mit dem verstümmelten Prospekt durch eine
neue Orgel.
1930
Vergrösserung der Orgel, die wiederum im Chor aufgestellt wurde.
1970
Anlässlich einer umfassenden Kirchenrestaurierung wurde die
bestehende Orgel durch ein neues Instrument von Kuhn AG,
Männedorf, mit 21 Registern auf 2 Manualen und Pedal ersetzt.
2011
Revision durch Orgelbau Graf AG, Sursee.