Ref. Kirche St. Arbogast, Orgel 1926 Muttenz BL __________________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1926 Orgelbauer: Kuhn AG, Männedorf Manuale: 2 + Pedal Register: 16 + 2 Transmissionen + 1 Auszug (Disposition nicht verifiziert) Manual I, C - g''', Hauptwerk Prinzipal 8 ' Konzertflöte 8 ' Dolce 8 ' Gamba 8 ' Oktav 4 ' Quinte 2 2/3 ' Mixtur 2 2/3 ' Superoktav (Auszug) 2 2/3 ' Manual II, C - g''', Schwellwerk Bourdon 16 ' Gedackt 8 ' Salizional 8 ' Voix céleste 8 ' Geigenprinzipal 4 ' Traversflöte 4 ' Trompete 8 ' Tremulant Pedal, C - f' Subbass 16 ' Bourdon (Transmission) 16 ' Oktavbass 8 ' Salizetbass (Transmission) 8 ' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II – I, II - P, I - P - diverse Oktavkoppeln - diverse Spielhilfen Stand: 1974 (vor Ersatz)
Die Ref. Kirche St. Arbogast geht zurück bis ins 13. Jahrhundert. Sie wurde in den letzten Jahrzehnten sorgfältig restauriert. 1926 Bau einer pneumatischen Taschenladenorgel durch Orgelbau Kuhn AG, Männedorf, mit 16 klingenden Registern auf 2 Manualen und Pedal. Das Geigenprinzipal im Schwellwerk wurde später von ursprünglich 8' auf 4' umgesetzt. Die Orgel stand im Chor und wurde im Laufe der Kirchenrenovation ersetzt. Die angegebene, nicht verifizierte Disposition entspricht dem Stand vor dem Abbau des Instrumentes. 1975 Bau einer neuen Orgel auf der Westempore durch Orgelbau Neidhart & Lhôte, St. Imier, mit 26 klingenden Registern auf 2 Manualen und Pedal. 1998 Generalrevision durch Orgelbau Ulrich Wetter, Muttenz und Neuintonation durch Eduard Müller, Binningen.
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Infos: Niklaus Rotzler, Ettingen
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Orgelprofil Ref. Kirche St. Arbogast, alte Orgel Muttenz BL
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