Ref. Kirche
Schüpfen BE
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Typ:
Traktur:
mechanisch
Registratur:
elektropneum.
Windladen:
Schleifladen
Baujahr:
1952
Einweihung:
15. Februar 1953
Orgelbauer:
Kuhn AG, Männedorf
Manuale:
2
+ Pedal
Register:
19
+ 1
Auszug
Manual I, C - g''', Hauptwerk
Prinzipal
8 '
Rohrflöte
8 '
Oktave
4 '
Hohlflöte
4 '
+
Quinte
2 2/3 ‘
Mixtur III - V
2 '
Superoktave (Auszug)
2 '
Manual II, C - g''', Schwellwerk
Suavial
8 '
Gedackt
8 '
Prinzipal
4 '
Rohrflöte
4 '
Quinte
2 2/3 '
Flageolet
2 '
Terz
1 3/5 '
Scharf III - IV
1 '
Schalmei
8 '
Pedal, C - f'
Subbass
16 '
Spillflöte
8 '
Oktave
4 '
-
Nachthorn 4 '
+
Trompete
8 '
+/- = Änderungen Kuhn, 2015
Koppeln, Spielhilfen:
-
Normalkoppeln II - I, II - P, I - P
-
1 feste Kombination, Tutti
-
2 freie Kombinationen
-
Absteller:
Mixturen, Schalmei,
Trompete
Stand:
2020
historische Infos: Hans Gugger: «Die Bernischen Orgeln», Verlag Stämpfli, Bern, 1978
Hauptbild und Raumansicht: Christoph Hurni, Bern.
Infos und Bild Spieltisch: Dr. François Comment, Burgdorf
1819
Aloys Mooser aus Freiburg baut die erste Orgel mit 12 Registern als
Brüstungswerk auf die Empore.
1903
Orgelbauer Jakob Zimmermann, Basel, errichtet eine neue Orgel mit 18
Registern auf zwei Manualen und Pedal. Zimmermann übernimmt die
alte Mooser-Orgel für 300 Franken und verkauft sie an die katholische
Kirchgemeinde Thusis GR weiter.
1952
Orgelbau Kuhn, Männedorf, errichtet eine neue Orgel mit
Barkermaschine und ursprünglich 17 Registern und einem Auszug auf
zwei Manualen und Pedal. Zu einem späteren Zeitpunkt wird das
Register Sesquialter in Quint und Terz geteilt.
1985
Im Rahmen der Gesamtrestaurierung der Kirche erhält die Orgel einen
dunkelrot marmorierten, barockisierenden Prospekt.
1995
Revision durch Orgelbau Kuhn AG, Männedorf.
2015
Generalrevision durch Orgelbau Kuhn AG, Männedorf. Im Pedal ersetzt
eine neue Trompete 8' ein Nachthorn 4’. Im Hauptwerk wird eine
zusätzliche Quinte 2 2/3’ eingebaut.