Ref. Kirche Lenk BE ____________________________________ Typ: Traktur: mechanisch Registratur: elektrisch Windladen: Schleifladen Baujahr: 1966 Einweihung: 16. Oktober 1966 Orgelbauer: F. + K. Wälti, Gümligen BE Manuale: 2 + Pedal Register: 20 Manual I, C - g''', Hauptwerk Prinzipal 8 ' Rohrflöte 8 ' Oktave 4 ' Hohlflöte 4 ' Sesquialter 2 2/3 ' + 1 3/5 ' Nachthorn 2 ' > Mixtur IV 2 ' Manual II, C - g''', Schwellwerk Gedackt 8 ' Suavial 4 ' Spitzflöte 4 ' Prinzipal 2 ' Larigot 1 1/3 ' > Scharff III - IV 1 ' > Schalmei 8 ' Pedal, C - f' Subbass 16 ' Prinzipal 8 ' Gemshorn 8 ' Schwiegel 4 ' > Mixtur IV 2 2/3 ' > Zinke 8 ' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II - I, II - P, I - P - 1 feste Kombination (Tutti) - 2 freie Kombinationen > Einzelabsteller Stand: Februar 1999
Historische Infos: Hans Gugger, «Die Bernischen Orgeln», Stämpfli & Cie AG, 1978 Bilder und Infos: Dr. François Comment, Burgdorf
Geschichte
1843 Philipp Heinrich Caesar, in Solothurn, baut eine erste Orgel mit etwa 10 Registern auf einem Manual. Der 1784 in Mannheim (D) geborene und seit 1815 in Solothurn ansässige Orgelbauer stirbt kurz nach der Fertigstellung seines Werks im September vor Ort. 1878 Bei einem Kirchenbrand wird auch die Caesar-Orgel vernichtet. 1881 Die Orgelbauer Johannes Weber, Bern, und Christian Müller, Gysenstein, bauen zusammen eine neue Orgel mit 14 Registern auf 2 Manualen und Pedal in einem neugotischen Gehäuse. 1950 In der neuerbauten Kirche wird provisorisch die Weber/Müller-Orgel aus der wegen Erdbebenschäden abgebrochenen alten Kirche aufgestellt. 1966 Felix und Kuno Wälti, Gümligen, bauen eine neue Orgel mit 20 Registern auf 2 Manualen und Pedal.
Orgelprofil  Ref.Kirche Lenk BE
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
Galerie
Galerie
Heim Heim
Änderungen Änderungen