Ref. Kirche Leissigen BE __________________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1974 Orgelbauer: F. & K. Wälti, Gümligen Manuale: 2 + Pedal Register: 16 Disposition rekonstruiert, nicht bestätigt Manual I, C - g''', Hauptwerk Hohlflöte 8 ' Prinzipal 4 ' Gedecktflöte 4 ' Quinte 2 2/3 ' Flachflöte 2 ' Terz 1 3/5 ' Mixtur III 1 1/3 ' Manual II, C - g''', Positiv Gedackt 8 ' Gemshorn 8 ' Rohrflöte 4 ' Prinzipal 2 ' Larigot 1 1/3 ' Pedal, C - f' Subbass 16 ' Prinzipal 8 ' Quintade 4 ' Trompete 8 ' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II – I, II - P, I – P - Absteller: Mixtur (HW) Trompete (Ped) Stand: 1974
1836 Mathias Schneider, Trubschachen, baut in eine eigens errichtete Chorapsis eine einmanualige Orgel mit 7 Registern. 1905 Orgelbau Goll, Luzern, baut ins alte, beidseits um ein Pfeifenfeld verbreiterte Gehäuse eine pneumatische Taschenladenorgel mit 12 Registern auf 2 Manualen und Pedal (Opus 265, >Disposition). 1940 Umbau im Sinn der Orgelbewegung durch Ernst Wälti, Bern. 1974 F. & K. Wälti, Gümligen, errichten eine neue Orgel mit 16 Registern auf 2 Manualen und Pedal als Brüstungswerk auf die Empore (>Disposition). Das Pedal ist aus Platzgründen in zwei Kästen in den hinteren Emporenecken platziert. Das historische Schneider-Gehäuse wird eingelagert.
Geschichte
Orgel 1905 im erweiterten Gehäsue von Mathias Schneider von 1836
Hauptbild: Sandro Blatter, kirchenbilder.ch; Raumansicht: Christoph Hurni, Bern historische Infos: Hans Gugger, «Die Bernischen Orgeln», Stämpfli & Cie AG, 1978. Goll-Orgel: Bernhard Hörler, Dietikon, aus «Monografie Orgelbauerdynastie Goll», 2020. Aktualisierung: Dr. François Comment, Burgdorf.
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