Ref. Kirche Eggiwil BE ____________________________________ Typ: Traktur: mechanisch Registratur: elektrisch Windladen: Schleifladen Baujahr: 1966 Orgelbauer: F. + K. Wälti, Gümligen Manuale: 2 + Pedal Register: 18 Manual I, C - g''', Hauptwerk Prinzipal 8 ' Koppelflöte 8 ' Oktave 4 ' Hohlflöte 4 ' Oktave 2 ' Mixtur 1 1/3 ' Schalmei 8 ' Manual II, C - g''', Positiv Gedackt 8 ' Prinzipal 4 ' Rohrflöte 4 ' Sesquialter 2 2/3 ' + 1 3/5 ' Flageolet 2 ' Larigot 1 1/3 ' Scharff III - IV 1 ' Pedal, C - f' Subbass 16 ' Spitzflöte 8 ' Schwiegel 4 ' Zinke 8 ' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II - I, II - P, I - P - Tutti - 2 freie Kombinationen Stand: 1989
Infos: Dr. François Comment, Burgdorf Hauptbild: Christoph Hurni, Bern Goll-Orgel: Bernhard Hörler, Dietikon, aus «Monografie Orgelbauerdynastie Goll», 2020
1787 Peter Schärer aus Sumiswald baut die erste Orgel mit 10 Registern auf einem Manual und Pedal. Die Disposition dürfte jener der Schärer-Orgel von Affoltern i. E. entsprochen haben. 1916 Neue Orgel von Goll, Luzern, auf pneumatischen Taschenladen mit 13 Registern und 1 Transmission auf 2 Manualen und Pedal (Opus 452, >Disposition). Das erweiterte alte Gehäuse sowie 5 Register von Schärer werden weiterverwendet. 1948 Ernst Wälti, Bern, revidiert die Orgel und nimmt «Klangverbesserungen» im Sinn der Orgelbewegung vor. 1966 F. + K. Wälti aus Gümligen bauen eine neue Orgel mit 18 Registern auf 2 Manualen und Pedal (>Disposition). Das alte Gehäuse wird auf dem Kirchenestrich eingelagert. 2023 Revision durch einen nicht genannten Orgelbauer.
Geschichte
Goll-Orgel 1916, pneumatisch, Taschenladen, 2P/13
Orgelprofil  Ref. Kirche Eggiwil BE
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
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