Kath. Kirche St. Rupert
Oberrüti AG
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Typ:
Traktur
mechanisch
Registratur
mechanisch
Windladen
Schleifladen
Baujahr:
1984
Einweihung:
17. Juni 1984
Orgelbauer:
Graf AG, Sursee
Manuale:
2
+ Pedal
Register:
20
Manual I, C - g''', Hauptwerk
Prinzipal
8 '
Spitzgedackt
8 '
Viola
8 '
Oktave
4 '
Koppelflöte
4 '
Doublette
2 '
Mixtur
1 1/3 '
Trompete
8 '
Manual II, C - g''', Schwellwerk
Holzgedackt
8 '
Rohrflöte
4 '
Quinte
2 2/3 '
Prinzipal
2 '
Terz
1 3/5 '
Scharff
1 '
Vox humana
8 '
Tremulant
Pedal, C - f'
Subbass
16 '
Prinzipal
8 '
Oktave
4 '
Rauschquinte
2 2/3 ' + 2 '
Trompete
8 '
Koppeln, Spielhilfen:
-
Normalkoppeln II - I, II - P, I - P
-
2 freie Kombinationen
-
2 feste Kombinationen (MF, F)
Stand: 2023
1779
Für die Vorgängerkirche wird eine erste Orgel aus Emmen LU angekauft.
1826
Bau einer neuen Orgel.
1865
In der neu errichteten neugotischen Kirche baut der Orgelbauer Philipp
Embach, Mainz (D), eine mechanische Schleifladenorgel mit 10 Registern
auf einem Manual und Pedal (>Disposition).
1928
Orgelbau Goll, Luzern, baut eine pneumatische Taschenladenorgel mit
17 klingenden Registern auf 2 Manualen und Pedal in das erweiterte
Gehäuse von 1865 (Opus 599, >Disposition).
1984
Bau einer neuen Orgel in einem neuen Gehäuse durch Orgelbau Graf AG,
Sursee, mit 20 Registern auf 2 Manualen und Pedal (>Disposition). Der
Spieltisch ist mit einem seltenen mechanischen Vorwahlsystem für die
Kombinationen ausgestattet.
2022
Revision durch Orgelbau Graf AG, Sursee.
Historische Informationen: Georg Germann: Der Bezirk Muri, Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Bd. 55,
Basel 1967, S. 455f.
Hauptbild: Orgelbau Graf AG, Sursee; Informationen und Bild Spieltisch 2023: Andreas Schmidt, orgel-verzeichnis.de
Goll-Orgel: Bernhard Hörler, Dietikon, aus «Monografie Orgelbauerdynastie Goll», 2020
Aktualisierung 2024: Dr. François Comment, Burgdorf
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