Ref. Kirche, Schöftland AG ____________________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur elektropneumat. Windladen Schleifladen Baujahr: 1965 Einweihung: September 1965 Orgelbauer: Kuhn AG, Männedorf Manuale: 2 + Pedal Register: 30 Manual I, C – g‘‘‘, Hauptwerk Pommer 16 ´ Prinzipal 8 ´ Rohrflöte 8 ´ Weidenpfeife 8 ´ Octave 4 ´ Hohlflöte 4 ´ Quinte 2 2/3 ´ Superoctave 2 ´ Mixtur V 1 1/3 ´ Cornet V 8 ´ Trompete 8 ´ Manual II, C – g‘‘‘, Rückpositiv Gedackt 8 ´ Quintatön 8 ´ Hlzflöte 8 ´ Prinzipal 4 ´ Koppelflöte 4 ´ Sesquialter 2 2/3 ´ Octave 2 ´ Quinte 1 1/3 ´ Cymbel III 2/3 ´ Krummhorn 8 ´ Tremulant Pedal, C – f‘ Subbass 16 ´ Prinzipal 8 ´ Spitzflöte 8 ´ Octave 4 ´ Pommer 4 ´ Mixtur IV 2 2/3 ´ Zink III 5 1/3 ´ Fagott 16 ´ Klarine 4 ´ Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II - I, II - P, I - P Stand: 2010
Bilder und Infos: Ref. Kirchgemeinde Schöftland Goll-Orgel: Bernhard Hörler, Dietikon, aus «Monografie Orgelbauerdynastie Goll», 2020
1812 Eine erste Orgel wurde vom Orgelbauer Willimann, Rickenbach gebaut. 1912 In das Gehäuse von Willimann baut Orgelbau Goll & Cie, Luzern, eine neue, pneumatische Orgel mit 27 Registern auf 2 Manualen und Pedal (Opus 394, >Disposition). 1965 Bau einer neuen Orgel durch Orgelbau Kuhn AG, Männedorf, mit 30 Registern auf 2 Manualen und Pedal (>Disposition). Da die Denkmalpflege das beim Abbau der Goll-Orgel freigelegte runde Fenster in der Westwand erhalten wollte, musste auf ein ursprünglich geplantes Schwellwerk verzichtet werden.
Geschichte
Goll-Orgel 1912, 2P/27, im Gehäuse von Willimann 1812.
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
Orgelprofil Ref. Kirche Schöftland AG
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