Christkatholische Kirche, 1973 Magden AG ____________________________________  Typ:	Traktur	mechanisch 	Registratur	mechanisch  	Windladen	Schleifladen   Baujahr:	1973 Orgelbauer:	Peter Ebell, Kappel am Albis  Manuale:	2	+ Pedal Register:	12  Manual I, C - g''', Hauptwerk 	Prinzipal	8 ' 	Rohrflöte	8 ' 	Oktave	4 ' 	Sesquialter 	 2 2/3 ' + 1 3/5 ' 	Waldflöte	2 ' 	Mixtur  IV	1 1/3 '  Manual II, C - g''', Positiv 	Holzgedackt	8 ' 	Koppelflöte	4 ' 	Prinzipal	2 ' 	Quinte	1 1/3 '  Pedal, C - f' 	Subbass	16 ' 	Prinzipalbass	8 '  Koppeln, Spielhilfen:     -	Normalkoppeln II - I, II - P, I - P   Stand:  2002 Geschichte
1829 Einbau einer ersten Orgel auf einer eigens errichteten Chorempore. 1861 Auf der vergrösserten Chorempore bauen die Gebrüder Burger aus Laufen eine neue Orgel. 1925 Orgelbau Goll & Cie., Luzern, baut ins alte Gehäuse eine pneumatische Orgel mit 12 klingenden Registern auf 2 Manualen und Pedal ein (>Disposition). 1973 Nach dem Abbruch der Chorempore baut Peter Ebell, Kappel am Albis ZH, auf der Westempore eine neue Orgel mit 12 Registern auf 2 Manualen und Pedal (>Disposition). Das spätbarocke Gehäuse soll ursprünglich vom Schaffhauser Orgelbauer Speisegger erbaut worden sein. Es stammt aus der ref. Kirche >Kirchrued AG, wo es 1965 beim Bau einer neuen Orgel entfernt wurde. Das zunächst naturbelassene Gehäuse wurde erst nachträglich marmoriert und mit Verzierungen versehen, damit es stilistisch besser zu den historischen Altären passt. 2017 Revision durch Orgelbauer Peter Meier, Rheinfelden
Historische Informationen: Edith Hunziker, Peter Hoegger: Der Bezirk Rheinfelden, Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Bd. 119, Bern 2011, S. 317+321 Infos und Bild Goll-Orgel: Bernhard Hörler, Dietikon, aus «Monografie Orgelbauerdynastie Goll», 2020
Orgel Goll 1925 im Gehäuse von 1861
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
Orgelprofil Christkatholische Kirche Magden AG
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