Kath. Kirche St. Johannes
Mellingen AG
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Typ:
Traktur
mechanisch
Registratur
mechanisch
Windladen
Schleifladen
Baujahr:
1972
Orgelbauer:
Metzler AG, Dietikon
Manuale:
2
+ Pedal
Register:
19
Manual II, C - f''', Rückpositiv
Gedackt
8'
Principal
4'
Rohrflöte
4'
Nasard
2 2/3'
Waldflöte
2'
Terz
1 3/5'
Scharf III
1'
(recte: 2/3')
Manual I, C - f''', Hauptwerk
Principal
8'
Hohlflöte
8'
Octave
4'
Ged.flöte
4'
Octave
2'
Mixtur III
1 1/3'
(recte: 1')
Dulcian
8'
Pedal, C - f'
Subbass
16'
Octave
8'
Octave
4'
Fagott
16'
Trompete
8'
Koppeln, Spielhilfen:
-
Normalkoppeln
I - II, II - P, I - P
-
Tremulant auf beide Manuale wirkend
Stand: 2025
1778
Joseph Bumbacher aus Mellingen baut eine neue Orgel mit reliefge-
schmücktem Gehäuse.
1912
Im Rahmen einer Neugestaltung der Kirche baut Carl Theodor Kuhn,
Männedorf, eine pneumatische Membranladenorgel mit 18 Registern auf
2 Manualen und Pedal.
1972
Im Anschluss an eine umfassende Renovation der Stadtkirche errichtet
Orgelbau Metzler AG, Dietikon, eine neue Orgel in einem Gehäuse in
klassizistischem Stil mit 19 Registern auf Hauptwerk, Rückpositiv und
Pedal.
2024
Generalrevision durch Orgelbau Metzler AG, Dietikon, mit klanglichen
Anpassungen. Das Ziel war, Bass- und Mittellage zu stärken und die
Höhen (Mixturen) etwas zurückzunehmen.
Historische Informationen: Peter Hoegger: Der
Bezirk Baden I,
Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Bd. 63, Basel 1976, S. 401
Hauptbild und Raumansicht 2025: Dr. François Comment, Burgdorf
Schwarzweissbild Orgel 1912: Kuhn AG, Männedorf
Aktualisierung 2025: Ernst Meier